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Himmlische Massenabfertigung: E-Mail-Test beim Weihnachtsmann

Hamburg (ots)

Himmlische Massenabfertigung im Internet - die
meisten Weihnachtsmänner und Christkinder geben sich keine große
Mühe, wenn sie E-Mail-Wunschzettel beantworten. Stattdessen
verschicken sie Standardbriefe, bei denen nichts weiter als der
Empfängername verändert wird. Das ermittelte die Mummert + Partner
Unternehmensberatung im Rahmen einer nicht ganz ernst gemeinten
E-Mail-Response-Analyse. Über das Internet wurden 20
Weihnachtsmänner, Nikoläuse und Christkinder angeschrieben. Das
traurige Ergebnis: Zwei von drei Weihnachtsvertretern aus
Deutschland, Österreich und den USA gingen nicht auf gestellte Fragen
ein.
Einen Vorteil haben Serienbriefe vom Weihnachtsmann: Sie gehen
meist wundersam schnell ein - oft binnen weniger Sekunden. Noch am
Absendetag kamen sechs Antworten zurück, davon waren fünf
unpersönlich - und die stammten allesamt von Weißbärten aus den USA.
Ihre deutschen Berufsgenossen benutzen nicht so oft
Weihnachtsfloskeln. Von vieren, die zurückschrieben, schickten
immerhin zwei E-Mails mit individueller Note. Am unverfrorensten war
ein amerikanischer Weihnachtsmann. Er ließ sich mit der Antwort vier
Tage Zeit und übermittelte dann einen Werbebrief für ein
Spielzeuggeschäft im Internet.
Bei jedem zweiten Weihnachtsmann gehen Schreiberlinge ganz leer
aus: Lediglich 53 Prozent schickten überhaupt etwas zurück. Und drei
der 20 Weihnachtsmänner waren erst gar nicht zu erreichen - offenbar
unbekannt verzogen. Im Web gibt es inzwischen zwar Dutzende bunte
Weihnachtsseiten, die meisten bieten allerdings keinen E-Mail-Service
an.
Doch es geht auch anders: Ein Weihnachtsmann und ein Nikolaus aus
Deutschland tippten ihre E-Mail-Antworten eigenhändig und verrieten
dabei sogar Betriebsgeheimnisse. Etwa, wo sie die Geschenke
herbekommen - nämlich aus dem Kaufhaus. Der Weihnachtsmann reagierte
noch am selben Tag und führt daher die Top 5 der Web-Weihnachtsmänner
an. Der Nikolaus antwortete nach einem Tag - Platz zwei. Auf den
Bronzerang schaffte es ein amerikanischer Santa Claus. Nach wenigen
Stunden schickte er eine zwar verwirrende, aber dennoch persönliche
Mail: Er lobte das Mädchen, das ihm geschrieben hatte, mit "nice
boy". Und gleich im nächsten Satz versprach er, den Wunsch nach einem
Fahrrad zu erfüllen. Die Begründung: Santa Claus tritt selbst
regelmäßig in die Pedale, damit er auch im kommenden Jahr wieder in
seinen roten Weihnachtsmantel passt.
Die besten Weihnachts-Internetadressen mit E-Mail-Service
   - www.weihnachten1999.here.de (Deutschland)
   - www.northpole.net (USA)
   - www.santas.net (USA)
   - www.north-pole.net (USA, antwortet auch auf Deutsch)
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: 
Mummert + Partner Unternehmensberatung 
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
Jörg Forthmann 
Tel.: 040/227 03-7787
Die Presselounge von Mummert + Partner finden Sie im Internet unter
www.mummert.de.

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