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Sorge vor heimlichen Preiserhöhungen drückt Euro-Stimmung

Sorge vor heimlichen Preiserhöhungen drückt Euro-Stimmung
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Hamburg (ots)

50 Tage vor der Währungsumstellung geht die
Euro-Stimmung in Deutschland wieder auf Talfahrt. Negative Stimmen
häufen sich - besonders die Preisentwicklung wird immer kritischer
gesehen. Auch die Angst vor Kriminalität im Zuge der
Währungsumstellung drückt auf die Stimmung. Hinzu kommt, dass sich
viele Bürger nicht ausreichend informiert fühlen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Internetuntersuchung der Mummert +
Partner Unternehmensberatung, bei der die Euro-Nachrichten der
letzten zehn Tage in den 30 wichtigsten Internetmedien erfasst und
ausgewertet wurden. Das Euro-Stimmungsbarometer zeigt alle zehn Tage
die aktuelle Meinung zum Euro an.
Das meistdiskutierte Thema bleibt auch im November die
Preisentwicklung. Die kritischen Stimmen nehmen dabei weiter zu.
Ebenfalls auf die Stimmung drückt, dass sich viele Deutsche noch
nicht ausreichend informiert fühlen. Insgesamt mehren sich Meldungen
von Marktforschern, dass zunehmend mehr Bürger der neuen Währung
negativ gegenüber stehen. Ein weiteres Topthema ist die Sicherheit.
Ein Grund: Polizei und Sicherheitsdienste haben Personalmangel bei
der Sicherung der Euro-Transporte gemeldet. Nur die Vorbereitung auf
die Währungsumstellung wird weiter positiv bewertet - die Unternehmen
sind bereit und blicken dem Euro-Stichtag gelassen gegenüber. Das
Euro-Barometer zeigt in den letzten Wochen einen klaren Abwärtstrend.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: 
Mummert + Partner Unternehmensberatung, 
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 
Jörg Forthmann, Tel.: 040/227 03-7787.
Die Presselounge von Mummert + Partner finden Sie im Internet unter
www.mummert.de.

Original-Content von: Sopra Steria SE, übermittelt durch news aktuell

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