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Neurodermitis: In Sachsen deutlich mehr Kinder betroffen als im Bundesdurchschnitt

Neurodermitis: In Sachsen deutlich mehr Kinder betroffen als im Bundesdurchschnitt
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Fast jedes achte Kind in Sachsen leidet an Neurodermitis (11,9 Prozent). Das sind deutlich mehr Kinder als im Bundesdurchschnitt (8,5 Prozent). Vor allem kleine Kinder zwischen einem und vier Jahren sind hierzulande von der chronisch entzündlichen Hautkrankheit betroffen: 16,6 Prozent, also jedes sechste Kind. Das geht aus dem Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit hervor. Damit ist Neurodermitis die am meisten verbreitete chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Krankenkasse bietet deshalb ab sofort eine neuartige, schnelle personalisierte Hilfe für Versicherte mit Kindern bis acht Jahren: Die App "Nia" hilft Eltern im Umgang mit Neurodermitis. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Sachsen

Neurodermitis: In Sachsen deutlich mehr Kinder betroffen als im Bundesdurchschnitt

DAK-Gesundheit bietet App zum Umgang mit chronischer Hauterkrankung bei Kindern

Fast jedes achte Kind in Sachsen leidet an Neurodermitis (11,9 Prozent). Das sind deutlich mehr Kinder als im Bundesdurchschnitt (8,5 Prozent). Vor allem kleine Kinder zwischen einem und vier Jahren sind hierzulande von der chronisch entzündlichen Hautkrankheit betroffen: 16,6 Prozent, also jedes sechste Kind. Das geht aus dem Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit hervor. Damit ist Neurodermitis die am meisten verbreitete chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Die Krankenkasse bietet deshalb ab sofort eine neuartige, schnelle personalisierte Hilfe für Versicherte mit Kindern bis acht Jahren: Die App "Nia" hilft Eltern im Umgang mit Neurodermitis und ist damit eine sinnvolle Ergänzung zur kinderärztlichen Behandlung.

Mit 'Nia' nutzt die DAK-Gesundheit als erste Kasse aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, die Betroffenen helfen, Neurodermitis besser zu verstehen und Symptome schnell einordnen zu können. "Vor allem Eltern mit kleineren Kindern sind oft noch unsicher beim Umgang mit der Erkrankung", erläutert Christine Enenkel, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit Sachsen. "Hier setzt unser neues Angebot an. Es gibt schnell Sicherheit bei auftretenden Fragen."

Mit der Nia-App können Symptome wie Juckreiz oder Schlafstörungen sowie auftretende Erkrankungsschübe unkompliziert dokumentiert werden. Darüber hinaus gibt es auch wichtige Hinweise über Medikamente und Körperpflege sowie den

Einfluss von Lebensmitteln, Bewegung und der Psyche auf die Erkrankung. Ein Report informiert den behandelnden Arzt über den Gesundheitsverlauf. Dadurch entsteht für Betroffene und

Ärzte eine fundierte Gesprächsgrundlage. Das neue DAK-Angebot können Versicherte im Rahmen einer Pilotphase in den kommenden sechs Monate nutzen.

Das Start-Up Nia Health ging aus einem Exist-Stipendium des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) in Kooperation mit der Charité Berlin hervor und wird von den Selbsthilfe-Arbeitsgemeinschaften Allergiekrankes Kind (AAK) und Neurodermitis-Schulung AGNES unterstützt. Nia Health wurde jüngst mit dem Innovationspreis EIT Health Headstart Award ausgezeichnet.

Weitere Informationen zur Nia-App gibt es auf www.dak.de/nia

Pressekontakt:

Stefan Wandel

DAK-Gesundheit
Pressesprecher Sachsen und Bayern
Freiberger Str. 37, 01067 Dresden
Haidenauplatz 3, 81667 München
Tel. 089 90901981128, Mobil 0160 5320898
 stefan.wandel@dak.de
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