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Kindersitz fürs Internet: COMPUTERBILD und Partner aus Wirtschaft und Verbänden starten groß angelegte Kinderschutzinitiative
Programmpaket und Internet-Special bieten Rundumschutz

Hamburg (ots)

Im Internet lauern unzählige Gefahren auf Kinder -
Pornographie, Klingelton-Betrügereien, und Beleidigungen in Chatrooms
sind nur einige Beispiele. Außerdem drohen Minderjährige unter 
Umständen zu vereinsamen, wenn sie zu viel Zeit alleine vor dem 
Monitor verbringen. Und auf so mancher Festplatte finden sich darüber
hinaus Programme oder Spiele, die nicht für Kinder geeignet sind. Um 
unsere Kleinen vor digitalem Unheil zu schützen, startet COMPUTERBILD
mit Ausgabe 18 eine groß angelegte Sicherheitsaktion. Im Heft finden 
die Leser eine CD mit einem umfangreichen Kinderschutzpaket. 
Ergänzend startet das Magazin im Internet auf 
http://kinder.computerbild.de einen neuen, ständig aktualisierten 
Unterbereich der COMPUTERBILD-Homepage, der speziell auf Eltern und 
Kinder angepasste Inhalte bietet.
Breite Unterstützung findet die 
"COMPUTERBILD-Kinderschutzprogramm" genannte Aktion auch in der 
Wirtschaft und bei Kinderschutzverbänden: Zentrale Partner sind 
Microsoft Deutschland, die BILD-Zeitung, die Hilfsorganisation Ein 
Herz für Kinder, der Verein Deutschland sicher im Netz e. V. und der 
Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. (eco).
Dreh- und Angelpunkt der Initiative ist die CD, auf der Eltern ein
optimal aufeinander abgestimmtes Programmpaket finden. Im Einzelnen 
besteht es aus der "Kindersicherung" - damit schränken sie den 
Zugriff ihrer Kinder auf für sie ungeeignete Programme (zum Beispiel 
Spiele für Erwachsene) ein und legen zudem fest, wie lange der 
Nachwuchs am Rechner sitzen darf. Das Microsoft Paket "Family Safety"
regelt den Zugriff auf Internet-Seiten und eine speziell angepasste 
Version des Internet-Zugriffprogramms Internet Explorer 7 versorgt 
die Kids mit etwa fünfzig garantiert unbedenklichen Lesezeichen.
Im Internet finden die Besucher des Kinder-Specials unter anderem 
regelmäßig aktualisierte Inhalte zum Thema Jugendschutz im Netz, 
viele Surf-Tipps und Testberichte zu Schutzprogrammen. In einem Forum
können sich die Nutzer zudem über ihre Erfahrungen in Sachen 
Kindersicherung austauschen.
Doch eines können auch die besten Kinderschutzprogramme nicht 
ersetzen: ausführliche und offene Gespräche innerhalb der Familie. 
"Wie für andere Medien gilt auch für PC und Internet: Der Schutz vor 
schädlichen Inhalten und das richtige Maß des Medienkonsums müssen 
oberste Priorität haben", erklärt Achim Berg, Vorsitzender der 
Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. "Mit dem 
Kinderschutz-Programm erhalten Eltern eine hervorragende Hilfe. Doch 
die beste Technik kann ein Gespräch zwischen Eltern und Kindern nicht
ersetzen." Kai Diekmann, Herausgeber der COMPUTERBILD und 
Chefredakteur der BILD-Zeitung begründet, wieso Eltern besonders 
aufmerksam in Sachen Internetnutzung ihrer Kinder sein sollten: "Die 
Kinder verstehen die Welt des Internets heute oft besser als ihre 
Eltern und bewegen sich mit einer unglaublichen Leichtigkeit in ihr. 
Das COMPUTERBILD-Kinderschutzprogramm ist dabei eine wunderbare Hilfe
für die Eltern."

Pressekontakt:

Ansprechpartner in der Redaktion: Dirk Kuchel, Tel. 040-34068821

Presseagentur: Alexander Praun - Communication Consultants GmbH
Tel. 0711-97893.19
Fax 0711-97893.44
E-Mail: praun@postamt.cc

Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

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