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Hanns-Seidel-Stiftung e.V.

PM 01/22 Einladung zum Pressegespräch "HSS evakuiert Ortskräfte nach Banz"

Sie sind erschöpft, durcheinander, aber in Sicherheit. Erste ukrainische Mitarbeiterinnen aus dem Büro der Hanns-Seidel-Stiftung in Kiew befinden sich seit Montagabend auf Kloster Banz in Oberfranken. Die Stiftung hat sie aus dem Kriegsgebiet evakuiert und in Sicherheit gebracht. „Ich bin sehr glücklich und dankbar, dass es uns gelungen ist, erste ukrainische Mitarbeiter aus Kiew nach Deutschland ins Kloster Banz zu bringen“, sagt der Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, Markus Ferber, MdEP. „Der Einmarsch der russischen Armee ist inakzeptabel und scharf zu verurteilen. Den Menschen in dieser schrecklichen, verheerenden Situation zu helfen, ist jetzt das Gebot der Stunde.“

Der Stiftungsvorsitzende und Europapolitiker Markus Ferber wird am Samstag, den 5. März 2022, die Geflüchteten auf Kloster Banz besuchen. Um 10 Uhr wird Markus Ferber bei einem Pressegespräch über die angespannte politische Lage und mögliche Perspektiven sprechen. Ebenfalls anwesend sind die ukrainischen Mitarbeiter, die von ihren Erlebnissen in Kiew berichten und ihre Flucht nach Deutschland schildern.

Zu diesem Pressegespräch am Samstag, den 5. März 2022,

um 10 Uhr in Kloster Banz, Kloster-Banz-Straße, 96231 Bad Staffelstein

laden wir Sie herzlich ein.

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Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Hornberger
 Hornberger-s@hss.de
089-12 58 -500