Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen - ZVA
ZVA-Positionspapier zur Sehhilfenversorgung im GKV-System
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Im Lauf des Jahres ist mit einem Gesetzgebungsverfahren zur Hilfsmittelversorgung zu rechnen, da mehrere staatliche Institutionen Kritik an der Versorgung der gesetzlich Versicherten mit Hilfsmitteln und vor allem an den Krankenkassen geäußert haben. Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat hierzu ein Positionspapier mit dem Titel „Kurs halten. Vereinfachen. Stärken.“ herausgegeben.
Im vergangenen Jahr haben verschiedene Institutionen wie der Bundesrechnungshof, das Bundesamt für Soziale Sicherung und das Bundessozialgericht die Hilfsmittelversorgung kritisiert. Im Zentrum der Kritik standen nahezu ausnahmslos die Krankenkassen, die ihre vom Gesetzgeber zugewiesenen Aufgaben häufig nur ungenügend erfüllten. Zur Lösung der Defizite wird sowohl von Seiten der Kritiker als auch von Seiten der Krankenkassen der Gesetzgeber zum Handeln aufgefordert. Dabei geht es um die Finanzierung der Hilfsmittelversorgung, um eine stärkere Überwachung der Leistungserbringer und um das Zulassungsverfahren dieser, welches derzeit mit der Präqualifizierung geregelt ist.
Der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hat zur Sehhilfenversorgung im GKV-System ein Positionspapier mit dem Titel „Kurs halten. Vereinfachen. Stärken.“ herausgegeben.
Die vollständige Presseinformation sowie das Positionspapier finden Sie anbei.
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