Deutsches Institut für Menschenrechte
Menschenrechtsfilme mit Format
Jutta Limbach ist Schirmherrin des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2006 - Kategorien: Profi, Filmhochschule, Amateur
Berlin/Nürnberg (ots)
Am 1. März fällt der Startschuss zum "Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2006". Bereits zum fünften Mal werden Filmproduktionen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise mit dem Thema Menschenrechte auseinander setzen. Bis zum 1. Oktober können Filme aller Genres eingereicht werden. Die Preisverleihung findet am 9. Dezember 2006 in der Nürnberger "Meistersingerhalle" statt. Prof. Dr. Jutta Limbach, Präsidentin des Goethe-Instituts, hat die Schirmherrschaft über den "Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2006" übernommen und wird die Preise im Rahmen der Preisverleihung in Nürnberg übergeben.
"Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis will Filmproduktionen eine Präsentationsplattform bieten, die sich mit dem Thema Menschenrechte auseinandersetzen. Uns ist wichtig, dass die Zuschauer daran erinnert werden, dass der Schutz der Menschenrechte kein 'fernes' Thema ist, sondern uns alle täglich berührt. Denn alle Menschenrechte müssen jeden Tag neu erkämpft werden", so die Veranstalter des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises.
Der "Deutsche Menschenrechts-Filmpreis" wird in den Kategorien "Profi" und "Amateur" verliehen. Erstmals wird zusätzlich ein Preis an Produktionen verliehen, die an Filmhochschulen entstanden sind. Die Beteiligung von Jugend-Videogruppen und Schulklassen im Bereich "Amateur" ist ausdrücklich erwünscht und wird - wenn gewünscht - durch die Veranstalter technisch und inhaltlich unterstützt.
Informationen und Bewerbungsunterlagen: Evangelische Medienzentrale Bayern Fon: 09 11 / 43 04 - 2 11, Fax: 09 11 / 43 04 - 2 14 E-Mail: info@menschenrechts-filmpreis.de http://www.menschenrechts-filmpreis.de
Der "Deutsche Menschenrechts-Filmpreis" prämiert im zweijährigen Rhythmus herausragende Filmproduktionen zu allen Aspekten der Menschenrechtsarbeit. Veranstalter des Preises sind 16 Menschenrechtsorganisationen, konfessionelle und kommunale Träger - darunter amnesty international Deutschland, das Deutsche Institut für Menschenrechte und die Deutsche UNESCO-Kommission.
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