ACHEMA 2003 mit neuen Impulsen für Prozeßindustrien
Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie - alle Investitionsgüter an einem Ort
Frankfurt/Main (ots)
Wenn die 27. ACHEMA vom 19.-24. Mai 2003 auf dem Frankfurter Messegelände ihre Tore öffnet, wird diese mit fast 4.000 Ausstellern aus allen Kontinenten auf rund 140.000m2 Ausstellungsfläche die zweitgrößte in ihrer 83jährigen Geschichte sein (ACHEMA 2000: 4.147 Aussteller, 145.576m2 Ausstellungsfläche). Als Leitveranstaltung für alle Branchen der stoffumwandelnden Industrien bietet sie das umfassendste Angebot an spezifischen Ausrüstungen, Technologien, Know-how und Problemlösungen für die chemische und petrochemische Industrie, für die Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie verwandte Branchen.
Bis Anfang April haben 3.768 Aussteller aus 46 Ländern ihre Ausstellungsstände auf insgesamt 138.510m2 Netto-Ausstellungsfläche gebucht. Zahlreiche Vertragsabschlüsse von Mitausstellern stehen noch aus.
Die größten Ausstellerbeteiligungen kommen aus Deutschland (2.268 Aussteller, Italien (242), Großbritannien (202), der Schweiz (172), den USA (150) und Frankreich (129). Als Wettbewerber präsentieren sich zunehmend Unternehmen aus China, Südkorea, Indien und Taiwan. Aber auch europäische Länder (Spanien, Polen, Türkei, Irland, Belgien) sowie Mittel- und Südamerika (Mexiko, Brasilien, Argentinien, Kolumbien) stärken ihre Präsenz in Europa. Der Anteil der Aussteller aus dem Ausland überschreitet mit 41,1% erstmals die 40%-Marke (38% in 2000). 91% aller Aussteller kommen aus Europa.
Mit 138.510m2 Ausstellungsfläche wird die ACHEMA 2003 insgesamt nur 4,9% unter den Vergleichszahlen von 2000 liegen. Die stärksten Ausstellungsgruppen sind Pumpen, Kompressoren und Armaturen, Labor- und Analysentechnik, Thermische Verfahren, Mechanische Verfahren, Anlagenbau, Meß-, Regel- und Prozeßleittechnik sowie Pharma-, Verpackungs- und Lagertechnik. Letztere hat mit einem Flächenzuwachs von 38% am stärksten zugelegt.
Steigende Internationalisierung wird auch auf der Besucherseite erwartet. Erhöhte Nachfrage besteht besonders aus Asien, Westeuropa sowie auch Mittel- und Osteuropa. Von den 200.000 erwarteten internationalen Teilnehmern gehören etwa 40.000 der ersten Führungsebene an. Drei Viertel der Besucher kommen aus der Industrie, etwa ein Drittel aus dem Ausland.
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