Pressemeldung: Zoe Klink erhält exklusive Einzelausstellung zur art karlsruhe 2025
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Zoe Klink erhält exklusive Einzelausstellung zur art karlsruhe 2025
ARTIMA Förderpreis 2025 geht an die 22-jährige Frankfurter Künstlerin
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Medienpartner,
vertraut und gleichzeitig fremd – so erscheinen die Welten, die Zoe Klink in ihren figurativen Werken erschafft. Basierend auf secondhand gekauften Fotografien liegt der Fokus ihrer Arbeiten auf Interaktionen und Emotionen im Kontext der Nostalgie. Betrachter interagieren mit den persönlichen Erinnerungen fremder Menschen, kuratiert von der Künstlerin, wodurch eine faszinierende Wechselbeziehung verschiedener Fremder entsteht. Ein künstlerisches Wirken, das ARTIMA, die Kunstversicherung der Mannheimer, dazu bewogen hat, die noch 22-Jährige mit dem diesjährigen Förderpreis auszuzeichnen. Somit erhält Zoe Klink die Möglichkeit, zur art karlsruhe 2025 eine Auswahl ihrer Bilder exklusiv am ARTIMA Messestand (Halle 1, Stand C01) zu präsentieren.
„Mit der Idee zu spielen, dass bestimmte Bilder, Symbole oder Farben unterbewusst stark mit Emotionen verknüpft sind, hilft mir dabei diese Szenerien zu erschaffen“, erläutert Zoe Klink ihren Schaffensprozess, „Szenerien, in die sich der Zuschauer vertiefen kann und im Zuge dessen wieder eigene Erinnerungen lebendig werden.“ Ihre Motive findet Klink zwischen Stapeln alter Fotos in Antiquariaten oder auf Flohmärkten. Bevor die daraus gewonnenen Ideen jedoch ihren Weg auf eine Leinwand finden, schneidet die Künstlerin das Bildmaterial digital zusammen, überarbeitet dieses mehrfach und wechselt dabei immer wieder zwischen physischen und digitalen Versionen des zukünftigen Kunstwerks. Prägendes Element all ihrer Werke ist die dynamische Farbpalette, immer bunt und saturiert und im Medium ihrer Wahl – Acryl. Dies führt dazu, dass ihre Werke schon jetzt eindeutig als „Klinks“ erkennbar sind.
Weitere Informationen finden Sie in der angehängten Pressemeldung. Das angefügte Bild darf für redaktionelle Berichterstattungen mit Angabe der Quelle verwendet werden.
Freundliche Grüße
Steffen Reiter
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