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Die besten Spartipps für Last-Minute-Geschenkeshopper

Die besten Spartipps für Last-Minute-Geschenkeshopper

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und trotzdem haben viele Verbraucher noch nicht alle Geschenke beisammen. Dabei müssen gerade Last-Minute-Shopper bei vielen beliebten Geschenkkategorien meist tiefer in die Tasche greifen als diejenigen, die frühzeitig ihre Besorgungen erledigen. Welchen Spartipps Käufer daher beim Geschenkekauf in letzter Minute folgen sollten, um nicht zu viel Geld auszugeben, erklären die Preisexperten des Vergleichsportals guenstiger.de.

Immer Preise vergleichen

Trotz der Nähe zum Weihnachtsfest sollten Last-Minute-Geschenkekäufer Ruhe bewahren und keine voreiligen Kaufentscheidungen treffen. Oftmals lassen sich bei unterschiedlichen Händlern hohe Preisdifferenzen bei dem gleichen Produkt ausmachen, sodass es sich lohnt die Preise miteinander zu vergleichen und nicht beim erstbesten Angebot zuzuschlagen. So können Käufer das Wunschprodukt meist zu einem noch niedrigeren Preis finden.

Online kaufen anstatt im stationären Handel

Bei der Frage, ob Verbraucher ihre Weihnachtsgeschenke besser online oder im Ladengeschäft kaufen sollten, scheiden sich die Gemüter. „Wer ein Sparfuchs ist, sollte lieber auf den Online-Handel setzen“, weiß jedoch Dominique Reiz, Communications Managerin bei guenstiger.de. „Unsere Analysen aus den letzten Jahren haben gezeigt, dass Kunden im stationären Handel deutlich tiefer in die Tasche greifen mussten als im Internet.“ Allerdings sollten Last-Minute-Shopper im Online-Handel die Lieferzeit beachten, damit die Geschenke auch pünktlich zum Fest ankommen. Mittlerweile bieten viele Händler gegen einen Aufpreis einen Express-Versand an oder schicken den Artikel eingepackt direkt zur Wunschadresse.

Hohe Versandkosten meiden

Wenn nicht bereits vorher ausgewiesen, wird spätestens beim virtuellen Gang zur Kasse der Gesamtpreis inklusive Versandkosten angezeigt. Spätestens hier sollten Kunden prüfen, ob das Produkt bei einem anderen Händler zu einem günstigeren Gesamtpreis angeboten wird. Bei vielen Online-Händlern entfallen jedoch ab einem bestimmten Einkaufswert die Liefergebühren. Es kann sich also lohnen, bei einem Shop gleich mehrere Geschenke zu kaufen. Zudem sollten Käufer darauf achten, ob der Rückversand kostenlos ist, sodass keine bösen Überraschungen auf sie warten.

Händler mit Vergleichspreisen konfrontieren

Wer Sorge hat, dass die im Internet eingekauften Geschenke nicht rechtzeitig ankommen und daher lieber im Geschäft einkauft, sollte dennoch überprüfen, wie viel günstiger das Wunschprodukt im Online-Handel ist. Mit diesem Vergleichswert können Verbraucher dann auf die Verkäufer im Laden zugehen und nach einem Rabatt fragen. Nicht selten zeigen sich Händler von ihrer kulanten Seite und kommen der Kundschaft preislich entgegen.

Flexibel sein und auf Alternativen ausweichen

Last-Minute-Geschenkekäufer können nochmal ordentlich sparen, wenn sie bei der Produktauswahl flexibel bleiben. So kann es sich beispielsweise lohnen anstelle des neuesten Geräts auf Vorgängermodelle zurückzugreifen oder No-Name-Produkte zu erwerben, anstatt für den Namen teurer Marken mehr zu zahlen. Auch die Wahl anderer Optionen bei Merkmalen wie der Artikelfarbe oder der Speichergröße hat mitunter einen großen Einfluss auf den Preis.

Rabattaktionen und Gutscheincodes nutzen

Um trotz hoher Preise beim Last-Minute-Shopping den besten Preis rauszuholen, kann es sich lohnen auf Rabattaktionen und Gutscheincodes zu achten. So bieten zum Beispiel viele Shops Rabatte für die Newsletteranmeldung oder die Registrierung als Neukunde an. Zudem gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten Gutscheincodes für einen Shop zu ergattern unter anderem über Social Media, Coupon-Seiten oder Preisvergleichsseiten wie guenstiger.de – hier sehen Nutzer direkt, ob ein Händler für das jeweilige Produkt einen Gutscheincode anbietet.

Haushaltsgeräte eignen sich als Last-Minute-Schnäppchen

Kurz vor dem Weihnachtsfest sind Schnäppchen zwar eher eine Seltenheit, aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. In einer Analyse fand das Vergleichsportal guenstiger.de heraus, dass im Untersuchungszeitraum vom 1. November bis zum 24. Dezember ganze 11 der 12 analysierten Kategorien in der vorletzten und letzten Novemberwoche von 2021 am preiswertesten waren. „Einzig bei Haushaltsgeräten konnten Verbraucher guten Gewissens noch kurz vor dem Fest zuschlagen, denn diese waren durchschnittlich Mitte Dezember am günstigsten zu haben“, sagt Reiz.

Preisentwicklung überprüfen und alternativ Gutscheine schenken

Mithilfe einer Preisverlaufskurve bieten viele Vergleichsseiten Online-Shoppern einen Überblick, wie sich der Marktpreis für ein Produkt in den letzten Tagen, Wochen und Monaten entwickelt hat. Handelt es sich zum aktuellen Zeitpunkt um den Höchstpreis für den Artikel, raten Preisexperten trotz Zeitmangels vor dem Fest von einem Kauf ab. In diesem Fall sollten Käufer eher auf Gutscheine für den Wunschartikel zurückzugreifen.

Pressekontakt:
Dominique Reiz
Communications Managerin
guenstiger.de GmbH
Deichstraße 34
20459 Hamburg
Tel.: 040/319796-83
E-Mail:  presse@guenstiger.de
 www.guenstiger.de