19.05.2004 – 09:01

Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH

"Saubere" Nahrungsergänzung gefordert: Sportler brauchen Sicherheit statt Hormonrückstände

Langenfeld (ots)

Nahrungsergänzungen sind für viele ambitionierte Sportler aus dem
Trainingsalltag nicht mehr wegzudenken. Die jüngsten Berichte zu
positiven Dopingkontrollen nach der Einnahme verunreinigter Präparate
dürften den einen oder anderen allerdings nachdenklich gemacht haben.
So können schon Spuren des verbotenen Dopingmittels Nandrolon zu
einem positiven Dopingtest führen und die Gesundheit der Sportler
gefährden. Seriöse Anbieter von sportlichen Nahrungsergänzungen wie
die Langenfelder Firma Orthomol (Orthomol Sport) garantieren deshalb
die Nandrolon-Freiheit ihrer Produkte.

In jüngster Zeit häuften sich Fälle, bei denen Sportler unter
Dopingverdacht gerieten, weil sie unwissentlich verunreinigte
Nahrungsergänzungsmittel eingenommen hatten und positiv auf Nandrolon
getestet wurden.  Nandrolon ist ein so genanntes Steroidhormon mit
anabolen (Muskel-Aufbau fördernden) und androgenen (vermännlichenden)
Wirkungen. Nandrolon und andere anabol-androgene Steroide
(Prohormone) sind vom IOC verboten und dürfen von Sportlern nicht
verwendet werden.

Auf garantierte Nandrolon-Freiheit achten

Seriöse Hersteller achten deshalb darauf, dass ihre Produkte an
keiner Stelle im Herstellungsprozess mit Prohormon-ähnlichen
Substanzen in Berührung kommen und kontrollieren auch das Endprodukt.
"Wir lassen unser Orthomol Sport regelmäßig unabhängig auf
Nandrolon-Freiheit prüfen. Die sehr niedrige Nachweisgrenze der
Prüfmethode von 0,01 Mikrogramm pro g stellt sicher, dass kein Athlet
aufgrund unseres Produktes einen diesbezüglich positiven Dopingbefund
befürchten muss", erklärt Dr. Ralf-Siegbert Hauck, Leiter der
Qualitätssicherung bei Orthomol. "Wir produzieren alle unsere
Produkte freiwillig auf der Grundlage des strengen europäischen
Prüfverfahrens zur Lebensmittelherstellung, der so genannten
HACCP-Zertifizierung nach dem dänischen Standard durch den TÜV.
Trotzdem haben wir uns entschlossen, bei Orthomol Sport noch
zusätzlich eine Verunreinigung mit Nandrolon auszuschließen, damit
sich der Sportler sicher fühlen kann."

Verunreinigungen sind keine Einzelfälle

Besondere Vorsicht ist bei Produkten aus den USA geboten, wo
Prohormone als Nahrungsergänzungen zugelassen und deshalb weit
verbreitet sind. Bei einer Untersuchung von 634 Nahrungsergänzungen
aus 13 Ländern durch Wissenschaftler der Sporthochschule Köln(1)
wurden 94 Produkte positiv getestet - ohne dass diese Stoffe in der
Zutatenliste auftauchten. Allein 15 verunreinigte Proben fanden die
Tester bei deutschen Herstellern.

Dazu Dr. Hauck: "Diese Ergebnisse sind nicht nur für
Wettkampf-Sportler alarmierend, die sich einer Dopingkontrolle
unterziehen müssen. Hormonelle Verunreinigungen sind in Lebensmitteln
einfach nicht akzeptabel, auch nicht in Nahrungsergänzungsmitteln.
Darauf sollten Freizeit-Jogger genauso bestehen wie Profi-Sportler."

Testsieger Orthomol Sport

Orthomol Sport ist eine ausgewogen dosierte Kombination von
Mikronährstoffen, die in ihrer Zusammensetzung speziell auf den
Bedarf von Sportlern abgestimmt wurde. Sie enthält neben Vitaminen,
Mineralstoffen und Spurenelementen auch Aminosäuren und natürliche
Bioflavonoide. Anders als gängige Multivitamin-Gemische stellt
Orthomol Sport unter anderem auch Zink, Pantothensäure und Folsäure
bereit. Damit wird die Regeneration nach sportlicher Belastung
gefördert. Zur besseren Leistungsfähigkeit tragen beispielsweise
Coenzym Q10 und L-Carnitin bei, die im Energiestoffwechsel benötigt
werden.

Die Zeitschrift "Fit for Fun" kürte Orthomol Sport in ihrer
Märzausgabe zum Testsieger bei Nahrungsergänzungen für Sportler. Zu
den Kriterien für eine sinnvolle Nahrungsergänzung für Sportler sagt
Jury-Mitglied Prof. Dr. Michael Hamm, Ernährungswissenschaftler und
Buchautor aus Hamburg: "Wer regelmäßig ambitioniert trainiert und
sich trotz guten Willens nicht immer optimal ernähren kann, ist mit
einer ausgeklügelten Nahrungsergänzung auf der sicheren Seite. Im
Allgemeinen dürfte eine sinnvolle Kombination leistungsspezifischer
Nährstoffe und antioxidativer Schutzstoffe am ehesten in der Lage
sein, Versorgungslücken zu schließen." ENDE

(1) Quelle: "Doping Substances in Nutritional Supplements. Results
of the International IOC-Study: Analysis of Non-Hormonal Nutritional
Supplements for Anabolic Androgenic Steroids", Geyer et. al. (2002)
Institut für Biochemie, Deutsche Sporthochschule Köln.

Fordern Sie unsere Pressemappe zum Thema Sportlerernährung an.
Darin enthalten: Interview mit Prof. Dr. Michael Hamm, eine
Ernährungserhebung unter Sportlern des OSP Rhein Ruhr mit Beispielen
zur Sportlerernährung, Informationen zur Qualitätssicherung bei
Orthomol.

Weitere Informationen stehen im Internet unter www.orthomol.de.

Pressekontakt:

Daniela Kleiböhmer
Presse-Referentin
Orthomol GmbH
Herzogstraße 30
40764 Langenfeld
Tel: 02173/9059-234
Fax: 02173/9059-129
dkleiboehmer@orthomol.de

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