Insgesamt vier Auszeichnungen für Ströer-Stadtmöbel beim iF product design award und universal design award 2008
Köln (ots)
Ströer Stadtmöbellinien von James Irvine und Dinse Feest Zurl sowie Ströer Slimlight-Säule erhalten begehrten iF-Designpreis - Ströer WC Tronic mit universal design award 2008 ausgezeichnet
Gleich drei Auszeichnungen konnte die Ströer Gruppe für ihre neuen Designprodukte im Rahmen des iF product design award 2008 entgegennehmen. Die begehrte Auszeichnung wurde gestern von der International Forum Design GmbH im Rahmen der CeBit in Hannover verliehen. In der Kategorie "Public Design/Innenarchitektur" wurden die beiden Ströer Stadtmöbel-Designlinien, gestaltet von James Irvine sowie vom Architektenbüro DinseFeestZurl, und die hinterleuchtete "Slim-Light-Säule mit integriertem 8/1-Plakat und Ströer City Guide von der Jury mit dem international renommierten iF-Siegel prämiert. Damit vereinigen die Produkte der Ströer Gruppe bereits 16 iF awards auf sich.
Die bereits 2006 mit dem iF award ausgezeichnete, von Ströer entwickelte, automatische Toilettenanlage "WC Tronic 402" erhielt heute, ebenfalls im Rahmen der CeBit, den "international universal design award", der von der International Forum Design GmbH und dem universal design e.V in diesem Jahr zum ersten Mal ausgelobt wurde. Beide Designorganisationen setzen sich seit mehreren Jahren mit der Definition und der Thematik eines universellen Designs in den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign und Dienstleistungsdesign auseinander. Der erste internationale universal design award bezieht sowohl die Bewertung durch eine Fachjury wie auch eine durch Konsumenten gleichermaßen mit ein.
Ströer Stadtmöbellinie entworfen von James Irvine Zur "Irvine II"- Stadtmöbellinie gehören u.a. Wartehallen, Mega-Lights, City-Light-Poster und City-Guide. Stadtmöbel sollen zeitlos und elegant über Jahre hinweg ihren Dienst erfüllen, gleichzeitig aber bezahlbar sein. Die neue Stadtmöbellinie von James Irvine ist modular angelegt und trägt modernen Herstellungsverfahren Rechnung. Sie fügt sich unaufdringlich in ihr Umfeld ein und unterstützt die Individualität jedes Stadtbilds.
Ströer Stadtmöbellinie von Dinse Feest Zurl Der Designlinie der Architekturbüros Dinse Feest Zurl liegt eine architektonische Sichtweise zugrunde. Die Stadtmöbel verstehen sich als individuelle Bauwerke im Kontext des urbanen Umfelds. Sie lassen sich durch variable Anordnung der einzelnen Bauelemente in unterschiedlichste städtebauliche Situationen integrieren. Die großzügigen Glasflächen sind hinterdruckt und können alle Wunschfarben und -motive tragen. Die Integration interaktiver und dynamischer Anzeigen bieten Information und Unterhaltung.
Ströer City-Light-Säule "Slimlight" Die lang gestreckte Leuchtvitrine macht den City Guide, den digitalen Ströer Stadtführer, schon von weitem sichtbar. Zusammen mit dem konzentrisch angeordneten Dach und Blendschutz wird ein witterungs- und sichtgeschützter Raum gebildet, in dem der Benutzer ungestört das City-Guide-Angebot nutzen kann: Touristenführer, Stadtinformation (Wettervorhersage, Fahrpläne, Gaststätten, Apotheken etc.) und weitere Serviceleistungen. Die Gestaltung der Touchscreen-Oberfläche jedem Nutzer eine einfache und zuverlässige Navegation. Durch die Kombination mit der integrierten Plaktwerbevitrine ergänzen sich Informationsangebot und Stadtmarketing ideal.
Der iF product design award zählt zu den weltweit renommiertesten und ältesten Designwettbewerben. Die Bewertungskriterien des iF product design award sind Gestaltungsqualität, Verarbeitung, Materialauswahl, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit, Funktionalität, Ergonomie, Gebrauchsvisualisierung, Sicherheit, Markenwert/Branding und Universal Design.
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Mathias Hundhausen
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