bvbf Bundesvb. Brandschutz-Fachbetr. eV.
In der Weihnachtszeit herrscht erhöhte Brandgefahr
Adventskränze und Kerzen bergen Gefahrenpotential
Kassel (ots)
In der Advents- und Weihnachtszeit kommt es immer wieder zu schweren Wohnungsbränden, die oftmals vermeidbar wären. Häufigste Ursachen sind brennende Kerzen und entflammte Adventskränze. Darauf weist jetzt der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. hin.
Kerzen erzeugen mit ihrem Lichterglanz eine feierliche Stimmung, die durch unsachgemäßen Umgang schnell getrübt werden kann: Unmittelbar über der Flamme entwickeln sie Temperaturen bis zu 750 Grad Celsius. Diese Hitze kann trockene Tannenzweige oder anderes brennbare Material in der Umgebung entzünden und einen Brand verursachen. Kerzen sollten deshalb grundsätzlich in Kerzenhaltern und Adventskränze nur auf schwer entflammbaren Unterlagen aus Metall oder Keramik aufgestellt werden - und niemals unbeaufsichtigt bleiben.
Sicherheit für jeden Haushalt: Rauchmelder und Feuerlöscher vom qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb
Da sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen die Gefahr eines Zimmerbrandes nie ganz ausschließen lässt, sollte zudem - so die Experten des bvbf - jeder Haushalt über funktionstüchtige Feuerlöscher und Rauchmelder verfügen. Die Montage der Rauchmelder empfiehlt sich in Kinder- und Schlafzimmern sowie in Fluren, die als Rettungswege dienen. Feuerlöscher sollten leicht zugänglich im Hausflur bereit stehen. Wer bereits einen Feuerlöscher hat, sollte unbedingt darauf achten, dass er regelmäßig, mindestens jedoch alle zwei Jahre sachkundig geprüft wird. Denn nur Feuerlöscher, deren Lösch- und Treibmittel auf ihre Wirksamkeit überprüft wurden, sind im Ernstfall auch voll funktionstüchtig. Rauchmelder und Feuerlöscher erhält man beim qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb, der auch eine kompetente Beratung bei der Auswahl passender Geräte bietet und deren Prüfung übernimmt. Adressen können beim bvbf Bundesverband Brandschutz Fachbetriebe e.V., Friedrichsstraße 18, 34117 Kassel, Tel.: 0561 - 288 640 oder im Internet unter www.bvbf-brandschutz.de erfragt werden.
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