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Werder Bremen-Presseservice: "Merte", Fritz und Rolff bei Nowotnys Abschied im Einsatz

Bremen (ots)

Eine nette Abwechslung wartet am Montagabend auf
die Werder-Profis Clemens Fritz und Per Mertesacker sowie auf 
Co-Trainer Wolfgang Rolff. Das Trio wurde zum Abschiedsspiel für Jens
Nowotny in Karlsruhe eingeladen. Im Wildparkstadion wird um 18 Uhr 
die Partie zwischen "Nowotnys Sommermärchen-Team" und einem "KSC 
Dreamteam" angepfiffen.
Für zwei der Werderaner ist es die Rückkehr an ihre alte 
Wirkungsstätte. Wolfgang Rolff spielte von 1991 bis 1994 gemeinsam 
mit Jens Nowotny für den KSC. "Ich freue mich auf die Partie. Ich 
habe noch viele schöne Erinnerungen an meine Karlsruher Zeit. Wir 
hatten einige Höhepunkte, darunter auch UEFA-Cup-Spiele wie das 7:0 
gegen den FC Valencia. Außerdem ist es eine schöne Gelegenheit, mal 
wieder selbst ein Spiel zu bestreiten. Ich hoffe, dass ich einige 
Minuten zum Einsatz komme. Fit wäre ich natürlich für 90 Minuten", so
der Bremer Trainer mit einem Augenzwinkern.
Für Clemens Fritz sind die Erinnerungen noch nicht so lange her. 
Er wechselte zehn Jahre später, im Jahre 2001, zum KSC und war zwei 
Spielzeiten dort aktiv. Auf Jens Nowotny traf er dort nicht mehr. 
Fritz wechselte jedoch 2003 zu Bayer Leverkusen, wo er unter Kapitän 
Nowotny spielte. "Ich bin sehr gespannt auf diesen Abend. Ich weiß 
noch gar nicht richtig, was da alles ablaufen wird. Fest steht aber, 
dass ich viele Freunde wieder sehen werde. Ich kehre gern ins 
Wildparkstadion zurück. Zu Jens habe ich aus meiner Zeit bei Bayer 
sehr guten Kontakt."
Eine so enge persönliche Bindung zum Abschiedsevent hat Per 
Mertesacker nicht. Für den Abwehrspieler, der gemeinsam mit Jens 
Nowotny die WM 2006 spielte, ist die Einladung trotzdem eine Ehre. 
"Jens war bei der WM als Routinier für mich sehr wichtig. Er konnte 
uns immer Tipps geben und hat uns jungen Spielern sehr geholfen. Ich 
habe ihn in diesem Sommer sehr schätzen gelernt."
Nowotny, langjähriger Kapitän von Bayer Leverkusen, hatte sich in 
seiner Laufbahn vier Kreuzbandrisse, je zwei in jedem Knie, 
zugezogen. Ende vergangenen Jahres hatte der gebürtige Badener nach 
einer neuerlichen Knieblessur seinen ursprünglich bis 2009 laufenden 
Vertrag bei Dinamo Zagreb aufgelöst. "Ich habe immer gesagt, wenn 
Schluss ist, ist Schluss. Ohne Wenn und Aber. Das gehört zur Karriere
dazu. So, wie ich gekommen bin, höre ich jetzt eben auf", so der 
Abwehrspieler, der in 334 Bundesligaspielen 11 Tore schoss.
Nowotny bestritt in seiner Karriere 48 Länderspiele (ein Tor) für die
Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Letztmals für Deutschland
spielte er im August 2006 gegen Schweden (3:0). Als "absoluten 
Höhepunkt" bezeichnet Nowotny die WM-Teilnahme 2006 im eigenen Land, 
als er im Spiel um Platz drei gegen Portugal zum Einsatz kam.

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Mediendirektor Tino Polster
tino.polster@werder.de
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