Ziegel-Mittelstand profitiert von der Eigenheimzulage-Diskussion
München (ots)
Die unipor-Ziegel-Gruppe (München) - ein bundesweiter Verbund 24 mittelständischer Ziegelwerke - erwartet für das laufende Jahr deutlichen Umsatzzuwachs. Zugute kommt den Werken insbesondere der derzeitige "Bau-Boom" im Zuge der Diskussion um die Eigenheimzulage. unipor-Mauerziegel werden an 35 Standorten im Bundesgebiet produziert. Mit einem Marktanteil von etwa 30 Prozent ist unipor zweitgrößter Anbieter in Deutschland.
"Wir werden 2003 unsere Marktposition stärken, denn unsere Werke melden höheren Umsatz als der Wettbewerb", kommentiert unipor-Geschäftsführer Bernhard Schlötzer die Prognose. Die Gruppe profitiert dabei vom aktuellen Bau-Boom, ausgelöst durch den möglichen Wegfall der Eigenheimzulage zum Ende des Jahres. So ist im ersten Halbjahr 2003 die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland um 16,3 Prozent gestiegen, meldet das Statistische Bundesamt.
Bauen preiswert wie selten zuvor
Die unipor-Mitgliedswerke produzieren rund 200 einzelne Produkte für den Rohbau - vom hochwärmedämmenden Außenwand-Ziegel bis zu Schwerziegeln aus gebranntem Ton. Diese werden überwiegend für Eigenheime und Reihenhäuser sowie im Geschoss-Wohnungsbau eingesetzt. Mit 35 bauaufsichtlichen Zulassungen bezeichnet sich unipor als "Spitzenreiter der Branche". Das Produktprogramm, ergänzt durch Bauberatung, wird als "unipor-Ziegel-System" angeboten.
Angesichts derzeit extrem niedriger Hypotheken-Zinsen und Bau- Preisen auf dem Niveau von vor etwa zehn Jahren hofft die Gruppe auf einen "bescheidenen wirtschaftlichen Aufschwung" auch im Jahr 2004.
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