Alle Storys
Folgen
Keine Story von Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern mehr verpassen.

Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern

PM 55/19 +++ Meck-Pomm Short News Juli +++

PM 55/19 +++ Meck-Pomm Short News Juli +++
  • Bild-Infos
  • Download

PM 55/19 +++ Meck-Pomm Short News Juli +++

+++ Neues Übernachtungskonzept "slube homes" in Neustrelitz +++

Runde Raumwunder in der Mecklenburgischen Seenplatte: Ab sofort stehen Gästen am Stadthafen von Neustrelitz elf innovative Übernachtungstürme - sogenannte "slube homes" - offen. Die röhrenförmigen, von der Veloform Media GmbH konzipierten Übernachtungsstätten, die von der slube GmbH in Zusammenarbeit mit der Stadt Neustrelitz betrieben werden, verfügen über ein Doppelbett, ein Bad inklusive WC und Dusche, einen Tisch mit Sitzbank und eine Heizung. Ein PKW-Stellplatz und WLAN sind ebenfalls im Preis von 69 Euro für zwei Personen pro Nacht im Doppelbett inbegriffen. Ihr Frühstück können Gäste bei umliegenden Gastronomiebetrieben einnehmen. Die "slube homes" sind über die gängigen Hotelbuchungsplattformen wie "Booking.com", "Expedia" und "Airbnb" buchbar.

Weitere Informationen: www.slube.de

+++ Eintagspilgern in Vorpommern +++

Am 7. Juli wird in der Gemeinde Alt Tellin im Landkreis Vorpommern-Greifswald der erste "Broocker Pilgersonntag" veranstaltet. Das Schlossgut Broock bildet dabei den Start- und Endpunkt der etwa 13 Kilometer langen Rundwanderung durch das Tollensetal. Mehrere Stationen wie eine Wassermühle, ein Café und ein herrschaftliches Grab im Wald laden zwischen Broock, Roidin, Buchholz und Hohenbüssow zum Verweilen und zur inneren Einkehr ein. Um sich auf der Route selbstständig zurechtfinden zu können, erhalten Teilnehmer beim Start eine Karte. Die reine Wanderzeit auf dem Pilgerweg, der von der Kirchengemeinde Hohenmocker und dem Schlossgut Broock konzipiert wurde, beträgt etwa zwei Stunden. Wenn das Angebot gut angenommen wird, sind weitere Termine im Herbst angedacht.

Weitere Informationen: www.kirche-mv.de

+++ Rostocker Projekt "Gesundheitslotse" ausgezeichnet +++

Warnemünde bekommt einen Gesundheitslotsen: Mit dieser Idee konnte sich die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde als einer von sechs Gewinnern des zehnten Ideenwettbewerbs Gesundheitswirtschaft MV behaupten, zu dem das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit MV unter dem Titel "Innovative Ideen für die Gesundheitswirtschaft" aufgerufen hatte. Ziel des Rostocker Projektes "GLOW - Der Gesundheitslotse im Thalasso-Seebad Warnemünde" ist es, die gesundheitsfördernde Wirkung des Meeres und des Klimas stärker erlebbar zu machen und individuelle Pakete für die Gäste des Seebades Warnemünde zu schnüren. Dazu soll eine Kontaktstelle aufgebaut werden, die als Lotsenfunktion für den Gesundheitsurlaub und speziell für das Thema Thalasso in Warnemünde sowie als Schnittstelle zwischen lokalen Leistungsanbietern und dem Gast dienen soll. Bei den sechs zur Förderung vorgeschlagenen Projektideen handelt es sich insgesamt um ein Fördervolumen in Höhe von bis zu 862.000 Euro und um ein Gesamtprojektvolumen in Höhe von bis zu 1,19 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.rostock.de

+++ Neue "Upstalsboom"-Anlage auf Usedom eröffnet +++

Die norddeutsche Hotelgruppe "Upstalsboom" hat mit dem "Hotel & Apartments Strandidyll" im Ostseebad Trassenheide kürzlich ihre zweite Anlage auf der Insel Usedom eröffnet. Sie verfügt über 24 Zimmer und 24 Apartments, die überwiegend mit Holz und anderen naturnahen Baustoffen ausgestattet sind, sowie ein Saunahaus, in dem zahlreiche Wellnessangebote offeriert werden. Eigentümer ist die Neubrandenburger "VAKON Baugesellschaft", die die Immobilie im Herbst 2018 von Familie Splieth übernommen und für rund 5,5 Millionen Euro grundlegend modernisiert sowie um zwei Apartmenthäuser ergänzt hat. Familie Splieth hat das Haus zuvor 14 Jahre unter dem Namen "Hotel Strandidyll" geführt.

Weitere Informationen: www.upstalsboom.de

+++ Duchamp-Schau lockte mehr als 6.000 Gäste ins Staatliche Museum Schwerin +++

Mehr als 6.000 Gäste bestaunten die insgesamt 91 Werke des französischen Malers und Konzeptkünstlers Marcel Duchamp, die vom 29. März bis zum 26. Mai unter dem Titel "Das Unmögliche sehen" im Staatlichen Museum Schwerin ausgestellt wurden. Neben zahlreichen Schwerinern kamen vor allem Hamburger und Berliner, aber auch Besucher aus den Niederlanden, Frankreich, Russland, Großbritannien, Dänemark und den Vereinigten Staaten. Den weitesten Anreiseweg hatten Gäste aus Australien und Neuseeland. Darüber hinaus besuchten mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche die museumspädagogischen Veranstaltungen. Ab dem 5. Juli präsentiert das Staatliche Museum Schwerin 220 Werke des mecklenburgischen Landschaftsmalers Carl Malchin, der dafür verantwortlich zeichnete, die Plenairmalerei erfolgreich auf Norddeutschland übertragen zu haben.

Weitere Informationen: www.museum-schwerin.de

Mit freundlichen Grüßen

Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern
Tobias Woitendorf 
presse@auf-nach-mv.de