Psychische Erkrankungen - häufigste Ursache für verminderte Erwerbsfähigkeit
4 Vektorgrafiken
- AXA_Finale_F_ohne_Log.fh8
FH8 - 67 kB - AXA_Finale_SW.fh8
FH8 - 88 kB - AXA_Finale_F.fh8
FH8 - 128 kB - AXA_Finale_SW_ohne_Log.fh8
FH8 - 67 kB
Köln (ots)
Nach Zahlen des Deutschen Rentenversicherung Bunds waren im Jahr 2005 rund 32 Prozent der Rentenzugänge aufgrund verminderter Erwerbsfähigkeit psychisch bedingt. Mit 18 Prozent sind Einschränkungen des Bewegungsapparates der zweithäufigste Grund.
Bei einer Erwerbsunfähigkeit zahlt der Staat denjenigen, die nach 1961 geboren sind, nur noch eine Erwerbsminderungsrente. Die volle Rente - das sind derzeit durchschnittlich 756 Euro im Monat - bekommt nur, wer keine drei Stunden am Tag mehr arbeiten kann. Nichtberufstätige wie beispielsweise Hausfrauen und -männer sowie Selbstständige erhalten überhaupt keine staatliche Hilfe.
Daher ist private Vorsorge dringend notwendig, um im Fall einer Erwerbsunfähigkeit Versorgungslücken zu vermeiden. Mit der Unfall-Kombirente von AXA können Versicherte die finanziellen Folgen von Unfällen, schweren Organbeeinträchtigungen, Pflegebedürftigkeit und dem Verlust von Grundfähigkeiten wie Sehen, Hören, Sprechen auffangen. Der Versicherte kann die Höhe der monatlichen Rente, die zwischen 500 und 3.000 Euro liegt, bei Vertragsabschluss frei wählen. Um beispielsweise im Leistungsfall eine lebenslange monatliche Rente von 1.000 Euro zu erhalten, muss ein 28-jähriger Mann rund 20 Euro im Monat zahlen.
Pressekontakt:
AXA Konzern AG
Konzernkommunikation
Sabine Friedrich
Colonia-Allee 10-20
D-51067 Köln
Tel.: (0221) 148 - 31374
Fax: (0221) 148 - 30044
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de
Original-Content von: AXA Konzern AG, übermittelt durch news aktuell