Hamburg Freezers Presseservice: Playoff: Freezers verlieren erstes Viertelfinalspiel in Berlin mit 3:5
Hamburg (ots)
Die Hamburg Freezers haben am Freitagabend ihr erstes Playoff-Viertelfinalspiel bei den Eisbären Berlin mit 3:5 verloren. Die Berliner waren durch Treffer von Robinson (12.Minute), Rankel (32.) und Felski (38.) bei einem Gegentreffer von Tripp in der 23. Minute bereits mit 3:1 in Führung gegangen, ehe Leask (39.) und Aab (52.) für die Freezers noch einmal den Ausgleich erzwangen und die Partie wieder spannend machten. Als die Hamburger sich immer mehr Chancen zum Führungstreffer erarbeiteten, sorgte Alexander Weiß in der 57. Minute für das vor entscheidende 4:3 der Hauptstädter. In der letzten Spielminute erzielte Rankel mit einem Empty Net den 5:3 Endstand. Damit sind die Eisbären in der Viertelfinalserie best of seven mit 1:0 in Führung gegangen. Das zweite Spiel zwischen beiden Teams wird bereits am kommenden Sonntag um 14.30 Uhr in der Color Line Arena in Hamburg ausgetragen. Informationen zum Kartenverkauf gibt es unter www.hamburg-freezers.de
Endergebnis: Eisbären Berlin - Hamburg Freezers 5:3 (1:0, 2:2, 2:1)
Aufstellungen:
Quint, Hördler; Roach, Bax,mann; Braun, Smith; Kramer - Walker, Pederson, Busch; Robinson, Beaufait, Rankel; Weiß A., Felski, Mulock; Ustorf, Weiß D., Swärd - Trainer: Don Jackson
Delmore, Manning; Karalahti, Blanchard; Leask, Retzer; Sommerfeld, Sevo - Mueller, Barta, Brigley; Aab, Wilm, Fortier; Smyth, Sarno, Tripp; Pielmeier, Ostwald, Schmidle - Trainer: Paul Gardner
Tore:
EQ 1:1 - 22:32 - Tripp (Sarno, Pelletier) - PP1 2:1 - 31:39 - Rankel - EQ 3:1 - 37:30 - Felski (A. Weiß, Quint) - PP1 3:2 - 38:37 - Leask (Wilm, Retzer) - EQ 3:3 - 51:27 - Aab (Manning, Delmore) - EQ 4:3 - 56:47 - A.Weiß (Ustorf, Mulock) - EQ 5:3 - 59:02 - Rankel - (Empty Net, Unterzahl)
Schüsse:
Berlin: 36 - Hamburg: 16
Zuschauer: 14.200
Strafen:
Berlin: 24 Minuten - Hamburg: 18 Minuten
Schiedsrichter: Klau/Piechaczek (Brodnicki, Ponomarjow) Stimmen zum Spiel:
Paul Gardner (Trainer Hamburg Freezers): "Ich bin stolz auf mein Team. Wir haben sehr hart gearbeitet und uns durchgebissen. Am Ende hatten wir sogar Chancen zu gewinnen, aber leider hat das nicht geklappt. Am Sonntag gibt es eine neue Chance."
Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin): "Wir waren im ersten Drittel sehr stark, haben aber nur 1:0 geführt. Das war gefährlich. Hamburg ist zurückgekommen. Zum Glück haben wir das vierte Tor gemacht."
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