Alle Storys
Folgen
Keine Story von BERLINER MORGENPOST mehr verpassen.

BERLINER MORGENPOST

Berliner Morgenpost: Emnid - Grüne verlieren in Wählergunst

Berlin (ots)

Die rot-grüne Bundesregierung hat in der
vergangenen Woche wieder an Boden verloren. Bei der Sonntagsfrage des
Meinungsforschungs instituts Emnid im Auftrag der Berliner Morgenpost
kämen SPD und Grüne nur noch auf 34 Prozent der Stimmen, ein
Prozentpunkt weni ger als noch in der Vorwoche. Verlierer sind die
Grünen, die von 9 auf 8 Prozent fielen. Die SPD erhält unverändert 26
Prozent, die CDU bekommt weiterhin 42 Prozent. Auch die FDP mit 8
Prozent und die Linkspartei mit 12 Prozent konnten ihre Ergebnisse
stabilisie ren. Das Linksbündnis aus PDS und WASG verlor zwar seine
Spitzen position in Ostdeutschland und liegt nun dort mit der CDU
gleich auf bei 30 Prozent, konnte sich aber zugleich im Westteil
Deutschlands von 7 auf 8 Prozent verbessern.
TNS Emnid befragte zwischen 25. Juli und 1. August bundesweit 5976
Wahlberechtigte. 31 Prozent sind noch unentschlossen oder wollen
nicht an der Wahl teilnehmen.
ots-Originaltext: Berliner Morgenpost
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=53614

Rückfragen bitte an:

Berliner Morgenpost
Telefon: 030/25910
Fax: 030/25913244

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
Weitere Storys: BERLINER MORGENPOST
  • 30.07.2005 – 17:04

    Berliner Morgenpost: Schönbohm - Kein Gespräch mit Merkel

    Berlin (ots) - Brandenburgs Regierungs-Vize Jörg Schönbohm (CDU) hat Gerüchte dementiert, er sei im Falle eines Regierungswechsel nach der vorgezogenen Bundestagswahl im September für das Amt des Verteidigungsministers im Gespräch. „Es müßte eine ganz besondere Situation eintreten, damit ich nach Berlin wechseln würde“, sagte er der Berliner Morgenpost (Sonnabendausgabe). Entgegen anders lautenden Berichten ...

  • 23.07.2005 – 17:51

    Berliner Morgenpost: Kommentar - Flugzeugabsturz

    Berlin (ots) - Ein Ultraleichtflugzeug trickst alle Radarschirme aus, fliegt ins deutsche Regierungsviertel und stürzt auf die Wiese vor dem Berliner Reichstag. Was wie ein billiger Plot aus einem Terror-Roman klingt, ist am Freitag abend leider Wirklichkeit geworden. Wenn es der Todespilot, der offenbar in Selbstmordabsicht handelte, gewollt hätte, hätte er sogar einen noch effektvolleren Abgang wählen können: ...

  • 23.07.2005 – 16:34

    Berliner Morgenpost: Beckstein - Luftabwehrraketen zum Schutz einsetzen

    Berlin (ots) - Nach dem Absturz vor dem Reichstag hat Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) den verstärkten Einsatz der Bundeswehr gefordert. „Geprüft werden muß der Einsatz von Luftabwehrraketen und Kampfhubschraubern. Wir müssen die Fähigkeit haben, mit jedem Flugobjekt fertig zu werden“, sagte Beckstein der Berliner Morgenpost (Sonntagausgabe). ...