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toplink GmbH

VoIP-Report 2008: Deutsche Unternehmen wissen zu wenig über Vorteile von VoIP / toplink liefert konkrete Zahlen und benennt Synergieeffekte

Darmstadt/Frankfurt (ots)

Laut dem aktuellen VoIP-Report der
Kommunikationsunternehmen toplink und Interactive Intelligence liegt 
das größte Hindernis für eine schnellere Verbreitung der 
Internet-Telefonie im B2B-Bereich in der Unwissenheit der Unternehmen
selbst. "Das betrifft in erster Linie die tatsächlichen 
Kosteneinsparungen und die Synergieeffekte, die über VoIP erzielt 
werden können", konkretisiert toplink-Geschäftsführer Jens Weller. 51
Prozent von insgesamt einhundert befragten Fach- und Führungskräften*
gehen davon aus, "dass Unternehmen nicht wissen, was sie über eine 
Migration auf die neue Telefon-Technologie tatsächlich an Kosten 
einsparen können." Weitere 41 Prozent sehen in der Unkenntnis über 
die Synergieeffekte das Haupthindernis für eine schnellere 
Verbreitung. "Gerade vor dem Hintergrund der sich immer mehr 
verschärfenden Finanzkrise und der im kommenden Jahr drohenden 
Rezession sind Unternehmen gehalten, die Segmente zu identifizieren, 
in denen sich realistische Einsparungen verwirklichen lassen, ohne 
das operative Geschäft zu gefährden", so Jens Weller weiter.
Für toplink Anlass genug, Details zu verraten. "Gehen wir von 
einem in Deutschland typischen Mittelständler mit 350 Mitarbeitern, 
die auf fünfzig Niederlassungen im Bundesgebiet verteilt sind, aus. 
Hier finden wir regelmäßig eine sehr heterogene und bunt zusammen 
gewürfelte Systemlandschaft vor. Bei fünfzig TK-Anlagen, die in den 
Standorten aufgestellt sind, evtl. sogar von verschiedenen Anbietern,
braucht man sich nicht wundern, dass die Kosten explodieren und der 
Verwaltungs- und Wartungsaufwand enorm hoch ist. Von Skalierbarkeit, 
Flexibilität und Ausfallsicherheit keine Spur", berichtet Jens 
Weller.
Grundsätzlich müssten Betriebe zu der Einsicht gelangen, dass mit 
der Zunahme von konvergenten Lösungen auch die Abhängigkeiten der 
einzelnen Bestandteile steigen. Ziel sei daher eine hundertprozentige
Interoperabilität. Laut Experten der toplink GmbH kann diese nur über
eine Gesamtlösung aus einer Hand realisiert werden. Das Unternehmen 
betreibt selbst eine eigene Next-Generation-Network-Plattform (NGN), 
die aus verschiedenen Modulen besteht. Dazu zählen eine virtuelle 
Telefonanlage, die SDSL-Versorgung aller Standorte mit dynamischem 
QoS (Quality of Service), einem zentralen Telefonanschluss für alle 
Standorte, einem Virtual Private Network, einer redundanten und 
zentralisierten Firewall sowie SIP-fähigen Endgeräten.
"Aus dieser Kombination ergeben sich für das Unternehmen konkrete 
Synergien", fährt Jens Weller fort. "Standortübergreifendes Arbeiten 
ist ab sofort kein Problem mehr und durch den zentralen Anschluss  - 
übrigens unter Beibehaltung aller ortsgebundenen Rufnummern - lassen 
sich bisher nicht genutzte Kapazitäten erheblich reduzieren. Durch 
die zentrale, redundant ausgelegte Firewall wird die 
Internet-Verbindung der Zentrale entlastet. Außerdem profitiert das 
Unternehmen nun von einer performanten 
Hochverfügbarkeits-Sicherheitslösung."
toplink hat ermittelt, dass ein Betrieb, der die oben genannten 
Charakteristika aufweist, Kosteneinsparungen in beträchtlicher Höhe 
realisieren kann. Diese beziffert das Unternehmen hinsichtlich der 
Telefonanschlüsse auf circa 88 Prozent, in Bezug auf die 
administrativen Aufwendungen auf rund 66 Prozent und hinsichtlich der
Kosten für die TK-Anlagen auf circa 73 Prozent.
Im Rahmen ihrer vPBX-Inititative berät die toplink GmbH 
interessierte Unternehmen ausführlich in einem exklusiven Gespräch, 
wobei nicht die Darlegung von Einzelvorteilen im Mittelpunkt steht, 
sondern die auf die Bedürfnisse des Kunden maßgeschneiderte 
Gesamtlösung. Vorab können Interessenten einen Demo-Zugang unter http
://www.toplink.de/businesspartner/module/virtuelle-telefonanlage/pbx-
demo.html anfordern.
* In persönlichen Gesprächen wurden 100 Personen befragt. toplink 
erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Die Studie ist im 
explorativen Bereich einzuordnen. Sie spiegelt die Grundstimmung in 
der Branche wider und lässt aus diesem Grund Rückschlüsse auf 
bestimmte Tendenzen zu.
toplink ist Anbieter von qualitativ hochwertigen 
Business-NGN-Mehrwertlösungen und Mehrwertdiensten, die Voice over IP
und Data Exchange um IT-Integrationsszenarien erweitern. Das 
Unternehmen bettet Leistungen des klassischen Telefonnetzes in ein 
konvergentes Hochgeschwindigkeitsnetz auf Basis des 
Internet-Protokolls ein und betreibt eine eigene 
Next-Generation-Network-Plattform (NGN). Auf dieser Basis stellt 
toplink mittelständischen bis großen Unternehmen, 
Kabelnetzbetreibern, und DSL-Providern moderne Sprach- und 
Datendienste zur Verfügung. Fortschrittliche und erfolgreiche 
Unternehmen setzen bereits heute auf NGN-Based-Lösungen von toplink. 
Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen
und regulatorischen Anforderungen, um in diesem Marktsegment 
zukunfts- und investitionssicher zu agieren.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: toplink GmbH, Birkenweg 24, 64295 Darmstadt,
Tel. 06151/6275 - 0, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail
team@dripke.de

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