toplink behauptet Preisführerschaft bei Internet-Telefonie in Deutschland
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Karlsruhe / Frankfurt am Main, 14. Februar 2005 Mit 10,44 Euro monatlich und sekundengenauer Abrechnung der Gesprächsminuten ist tpl sip business der preisgünstigste Internet-Telefonservice für Geschäftskunden in Deutschland, behauptet die toplink GmbH in Karlsruhe, die den zentralen deutschen Vermittlungsknoten für Voice over Internet Protocol (VoIP) in Frankfurt betreibt. Über das kostenlose Telefonieren innerhalb des Internet hinaus markieren die toplink-Tarife für Telefonate ins öffentliche Telefonnetz mit 0,017 Cent pro Minute innerdeutsch und ab 0,046 Cent pro Minute ins Ausland die derzeit in Deutschland verfügbare Untergrenze. Der Dienst arbeitet auf Basis des sog. SIP-Standards (Session Initiation Protocol), der eine sukzessive Umstellung heutiger Telefon- Infrastrukturen auf die Internet-Telefonie ermöglicht.
Die Nutzer von tpl sip business erhalten über das Frankfurter Rechenzentrum, über das mehr als 90 Prozent des gesamten deutschen Internetverkehrs fließt, einen dedizierten Zugang für Sprachübertragung. Dadurch wird trotz Preisführerschaft eine Sprachqualität deutlich über dem herkömmlichen Telefonnetz erreicht, betont toplink-Geschäftsführer Gerhard Wenderoth. Mit MOS Werten von 4,2 liegt man deutlich über analoger Sprachqualität von 3,5 bis 4.
Der Übergang auf die Internet-Telefonie über tpl sip business ist für die Wirtschaft kostengünstig, weil nicht auf einen Schlag von der althergebrachten Telefonie auf VoIP umgestellt werden muss. So können die bestehenden Internetanbindungen ebenso wie die bisherige Telefonanlage weiterhin uneingeschränkt genutzt werden. Parallel dazu können die Firmen nach und nach immer mehr Arbeitsplätze auf VoIP umstellen. Dazu wird entweder ein VoIP-Telefon am betroffenen Arbeitsplatz aufgestellt oder einfach der schon installierte PC mit einer Telefonsoftware ausgestattet. Die toplink GmbH stellt bei Bedarf neben dem VoIP-Dienst auch die Gateway-Hardware bereit, die Anrufe anhand der Zieltelefonnummer automatisch über ein IP-Telefon, die Telefonanlage oder über eine Amtsleitung weiterleitet. Zudem können mit dem Gateway IP-Telefone direkt an das lokale Netzwerk des Unternehmens angeschlossen werden.
Nach Angaben des Anbieters arbeitet tpl sip business in allen deutschen Ortsnetzen, wobei die geografische Rufnummer übernommen werden kann. Die Umsetzung der Gespräche zwischen dem Internet einerseits und dem althergebrachten öffentlichen Telefonnetz andererseits erfolgt im toplink-Zentralknoten für Internet- Telefonie. Vor allem Unternehmen mit vielen Niederlassungen oder Heimarbeitsplätzen können durch die Umstellung auf Internet- Telefonie erhebliche Kosten einsparen und zugleich von Produktivitätsvorteilen profitieren.
Die toplink GmbH ist ein führender deutscher Communication Service Provider (CSP) und Betreiber des zentralen Vermittlungssystems für Internet-Telefonie in Deutschland. Die toplink-Plattform fungiert als Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetz und Internettelefondiensten (Voice-over-IP, VoIP). Zum Kundenkreis von toplink gehören mehr als 300 Unternehmen und Verbände, darunter Arte TV, Deutscher Sportbund, Leica, Siemens, Steinbeis-Hochschule Berlin, der Verband der Bauwirtschaft und die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder.
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