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NORD/LB erzielt mit 356 Millionen Euro erneut deutlichen Gewinnanstieg

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NORD/LB erzielt mit 356 Millionen Euro erneut deutlichen Gewinnanstieg

  • Vorsteuergewinn 2024 steigt um über 30 Prozent
  • Erneutes Ertragswachstum bei gleichzeitiger Senkung der Kosten
  • Profitabilität und Eigenkapitalrendite weiter verbessert
  • Langjähriges Transformationsprogramm NORD/LB 2024 erfolgreich abgeschlossen
  • Steigerung von Rentabilität und profitables Wachstum in den Kerngeschäftsfeldern im Fokus der neuen Strategie

Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank hat im Geschäftsjahr 2024 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 356 Millionen Euro erwirtschaftet. Damit konnte das Vorjahresergebnis (271 Millionen Euro) mit einer Steigerung von über 30 Prozent nochmals übertroffen werden. Auch das Ergebnis nach Steuern stieg spürbar an. Begünstigt durch einen positiven Steuereffekt aus der Aktivierung latenter Steuern lag das Konzernergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres bei 627 Millionen Euro (Vorjahresergebnis: 224 Millionen Euro). Die NORD/LB hat damit ihr Ziel, die bereits positiven Vorjahresergebnisse erneut zu übertreffen, erreicht.

Mit dem Jahresende hat die Bank zudem ihr langjähriges Transformationsprogramm NORD/LB 2024 erfolgreich abgeschlossen und eine neue Strategie auf den Weg gebracht, deren Maßnahmen vor allem auf eine weitere Steigerung der Rentabilität sowie profitables Wachstum in den Kerngeschäftsfeldern der Bank abzielen.

„Die NORD/LB ist erneut große Schritte vorangekommen“, sagte Jörg Frischholz, CEO der NORD/LB. „Unsere finanziellen und operativen Ergebnisse belegen, dass wir in den vergangenen Jahren die richtigen strategischen Entscheidungen getroffen haben. Unsere Bank haben wir damit in eine solide Ausgangsposition gebracht, um mit unserer neuen Strategie die nächste Phase der Weiterentwicklung einzuleiten. Im Kern wird es darum gehen, unsere Geschäftsergebnisse weiter zu verbessern und unsere Profitabilität kontinuierlich zu steigern. Die dafür erforderlichen Maßnahmen werden wir genauso entschlossen umsetzen wie bisher und damit die NORD/LB zukünftig noch erfolgreicher aufstellen.“

Die positive Ergebnisentwicklung basiert auf einem deutlichen Ertragswachstum bei anhaltender Kostendisziplin der Bank: Das Zins- und Provisionsergebnis ist im abgelaufenen Geschäftsjahr auf über 1,4 Milliarden Euro angestiegen. Gegenüber dem Vorjahreswert von knapp 1,3 Milliarden Euro entspricht dies einem Anstieg von rund 12 Prozent. Auch im vergangenen Jahr hat sich die Ertragslage damit erneut signifikant verbessert. In diesen Zahlen kommt auch die anhaltend gute Entwicklung der Bank in ihrem Kundengeschäft zum Ausdruck.

Gleichzeitig hat die NORD/LB ihre Kosten weiter gesenkt. Der Verwaltungsaufwand belief sich im Gesamtjahr 2024 auf 855 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr (Vorjahreswert: 908 Millionen Euro) konnten die Kosten um etwa 6 Prozent verringert werden. Diese Entwicklung ist auf ein weiterhin striktes Kostenmanagement zurückzuführen, das im Ergebnis rückläufige Aufwendungen für Personal- und Sachkosten ermöglichte.

Im Ergebnis haben sich auch die zentralen Profitabilitätskennzahlen der Bank spürbar verbessert. Die Cost-Income-Ratio (CIR) für das Geschäftsjahr 2024 verringerte sich auf 62 Prozent (Vorjahr: 74 Prozent). Gleichzeitig erhöhte sich die Eigenkapitalrentabilität (RoE) vor Steuern auf 5,0 Prozent, nach 4,0 Prozent im Vorjahr.

Im Jahresverlauf 2024 hat die NORD/LB von drei Rating-Heraufstufungen profitiert. Basierend auf der positiven Entwicklung im Berichtsjahr, kam es im Februar 2025 erneut zu zwei Hochstufungen. Sowohl Fitch als auch Moody’s haben das Standalone-Rating der NORD/LB um je eine Stufe angehoben.

„Das Geschäftsergebnis der NORD/LB ist das Resultat einer umfangreichen Transformation“, sagte Jasper Hanebuth, Chief Financial Officer (CFO) der NORD/LB. „Unsere Geschäftsentwicklung profitiert von einer breit diversifizierten Ertragsbasis in unserem Kundengeschäft. Gleichzeitig haben wir auch im vergangenen Jahr unsere Kosten erneut verringern können. Beides hat dazu beigetragen, dass wir unsere Profitabilität und Rentabilität deutlich verbessert haben. Diese Entwicklung unterstreicht, dass die NORD/LB eine stabile und resiliente Bank ist. Die nachhaltige Verbesserung unserer Profitabilitätskennzahlen bleibt die zentrale Aufgabe für die kommenden Jahre“, so Hanebuth weiter.

Gewinn- und Verlustrechnun g verdeutlicht Steigerung im Zins- und Provisionsergebnis

Das Zinsergebnis des Konzerns lag im Geschäftsjahr 2024 bei 1.192 Millionen Euro (Vorjahr: 1.076 Millionen Euro) und stieg damit im Vorjahresvergleich um mehr als 10 Prozent an. Neben einer anhaltend positiven Neugeschäftsentwicklung hat die NORD/LB von der allgemeinen Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten profitiert.

Mit einem Betrag von 242 Millionen Euro verbesserte sich auch das Provisionsergebnis im Vergleich zum Vorjahr (209 Millionen Euro) erneut deutlich. Der Zuwachs um gut 15 Prozent basiert zum einen auf einem erneuten Anstieg der Provisionserträge infolge der positiven Neugeschäftsentwicklung. Zum anderen hat sich die planmäßige Verringerung der Gebühren für die Garantien des Landes Niedersachsen positiv auf das Provisionsergebnis ausgewirkt. Infolge des planmäßigen Abbaus des abgesicherten Kreditportfolios haben sich die Garantiegebühren auf 9 Millionen Euro verringert (Vorjahr: 23 Millionen Euro). Auch das um diesen Sondereffekt bereinigte Provisionsergebnis hat sich positiv entwickelt.

Das Fair-Value-Ergebnis hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr signifikant auf minus 60 Millionen Euro verbessert (Vorjahr: minus 105 Millionen Euro). Das Ergebnis ist auf Bewertungseffekte im Handelsbuch und auf Veränderungen bei zum Fair Value bewerteten Krediten zurückzuführen. Außerdem fielen die Bewertungseffekte, die im Zusammenhang mit den Garantien des Landes Niedersachsen stehen, mit minus 2 Millionen Euro deutlich niedriger aus als im Vorjahr (minus 55 Millionen Euro).

Das Risikovorsorgeergebnis des Geschäftsjahres 2024 beläuft sich auf minus 144 Millionen Euro (Vorjahr: minus 99 Millionen Euro). Vor dem Hintergrund der anhaltend niedrigen konjunkturellen Dynamik wurde in einzelnen Segmenten neue Risikovorsorge gebildet. Dies betrifft vor allem das Immobiliengeschäft der Bank sowie den Firmenkunden- und Verbundbereich. Auch im Bereich Structured Finance kam es in der Summe zu einer leichten Erhöhung der Risikovorsorge. Gleichzeitig konnte im Zusammenhang mit dem weiteren geplanten Abbau der nicht-strategischen Portfolios Risikovorsorge aufgelöst werden.

Um auf grundsätzlich mögliche Ausfälle, u.a. im Zusammenhang mit der angespannten wirtschaftlichen Situation, vorbereitet zu sein, hat die Bank ihren Risikovorsorgebestand weiter aufgestockt. Dieser Risikopuffer, in dem auch das Management Adjustment der Bank enthalten ist, wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 840 Millionen Euro erhöht (Vorjahr: 777 Millionen Euro).

Unabhängig hiervon ist das Kreditportfolio der NORD/LB auch weiterhin durch eine hohe Qualität gekennzeichnet. Die NPE-Quote lag zum Jahresende 2024 bei 1,5 Prozent und damit nach wie vor auf einem niedrigen Niveau (Vorjahr: 1,1 Prozent). Knapp 90 Prozent des Kreditportfolios gehören dabei dem Investment Grade-Bereich an. Die NORD/LB wird auch weiterhin an ihrer defensiven Risikopolitik festhalten.

Das Ergebnis aus Hedge Accounting hat sich mit einem Wert von 18 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2024 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert (Vorjahr: 19 Millionen Euro). Hierfür waren in erster Linie zinsinduzierte Bewertungseffekte verantwortlich. Das Ergebnis aus Anteilen an Unternehmen betrug 32 Millionen Euro (Vorjahr: 94 Millionen Euro). Das Ergebnis im Vorjahr ist in erster Linie auf einen einmaligen Sondereffekt zurückzuführen, der das Ergebnis positiv beeinflusst hatte. Durch die Fusion der LBS Nord und der LBS West zur LBS NordWest hatten sich hier entsprechende Bewertungseffekte ergeben. Das Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen stieg moderat auf 6 Millionen Euro (Vorjahr: 4 Millionen Euro).

Der Verwaltungsaufwand hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert. Niedrigere Personal- und Sachkosten haben zu einer Verringerung beim Verwaltungsaufwand um 53 Millionen Euro auf 855 Millionen Euro geführt. Dies entspricht einem Rückgang um 6 Prozent.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis lag im Geschäftsjahr 2024 bei minus 13 Millionen Euro (Vorjahr: 18 Millionen Euro). In dieser Position sind unter anderem die Aufwendungen für den europäischen Einlagensicherungsfonds in Höhe von circa 11 Millionen Euro enthalten.

Die Aufwendungen für Restrukturierung und Transformation haben sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Sie beliefen sich im vergangenen Jahr auf 59 Millionen Euro (Vorjahr: 52 Millionen Euro). Diese Aufwendungen stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem erfolgreichen Transformationsprozess der Bank. In dieser Position werden unter anderem auch die anfallenden Kosten für die laufende Modernisierung der Banksteuerung abgebildet.

Die Bilanzsumme des NORD/LB Konzerns per 31. Dezember 2024 lag bei 113,7 Milliarden Euro (Jahresultimo 2023: 112,0 Milliarden Euro). Der für die Berechnung der Kapitalquoten maßgebliche Gesamtrisikobetrag hat sich im abgelaufenen Jahr moderat erhöht. Zum 31. Dezember 2024 lag er bei 43,0 Milliarden Euro (Jahresultimo 2023: 40,6 Milliarden Euro).

Die harte Kernkapitalquote der NORD/LB hat sich im Geschäftsjahr 2024 vor dem Hintergrund der positiven Ertragsentwicklung deutlich verbessert. Zum 31.12.2024 lag sie bei 16,4 Prozent (Vorjahr: 15,0 Prozent) und damit deutlich oberhalb der regulatorischen Mindestanforderung von 9,4 Prozent. Auch die Gesamtkapitalquote hat sich im abgelaufenen Jahr spürbar erhöht. Sie lag zum 31.12.2024 bei 19,2 Prozent (Vorjahr 17,1 Prozent). Durch die Erstanwendung der Capital Requirements Regulation III (CRR III) kommt es zu weiteren positiven Effekten. Die pro forma CRR III harte transitorische Kernkapitalquote lag zum 01.01.2025 bei 18,9 Prozent und die pro forma CRR III Gesamtkapitalquote bei 22,1 Prozent.

Entwicklung der Segmente im Geschäftsjahr 2024

Das Geschäftssegment Firmenkunden und Verbundgeschäft hat 2024 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 190 Millionen Euro (Vorjahr: 227 Millionen Euro) erzielt. Mit einem Wert von 443 Millionen Euro (Vorjahr: 448 Millionen Euro) haben sich die Erträge auf hohem Niveau stabilisiert. Gleichzeitig gingen die Aufwendungen leicht auf 181 Millionen Euro (Vorjahr: 186 Millionen Euro) zurück. Das operative Ergebnis vor Risikovorsorge in Höhe von 262 Millionen Euro liegt damit auf dem Vorjahresniveau (Vorjahr: 262 Millionen Euro). Gedämpft wurde das Segmentergebnis durch eine erhöhte Risikovorsorge. Das Risikovorsorgeergebnis lag bei 72 Millionen Euro Aufwand (Vorjahr: 35 Millionen Euro Aufwand). Das Segment umfasst die Betreuung mittelständischer Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit den Sparkassen vor Ort. Eine besondere Expertise liegt bei der Betreuung von Unternehmen aus den Branchen Ernährung, Agrar, Handel und Energiewirtschaft. Zudem ist die NORD/LB ein etablierter Spezialfinanzierer in den Bereichen Leasing & Private Equity sowie im Kommunalkreditgeschäft.

Der Geschäftsbereich Structured Finance erzielte 2024 ein Ergebnis vor Steuern von 169 Millionen Euro (Vorjahr: 153 Millionen Euro). Aufgrund einer deutlichen Steigerung des Neugeschäftsvolumens haben sich die Erträge mit 341 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert (Vorjahr: 305 Millionen Euro). Die Aufwendungen lagen im gleichen Berichtszeitraum bei 147 Millionen Euro (Vorjahr: 133 Millionen Euro). Entsprechend verbesserte sich das operative Segmentergebnis auf 194 Millionen Euro (Vorjahr: 172 Millionen Euro). Die Risikovorsorge fiel mit Nettozuführungen (Aufwand) in Höhe von 27 Millionen Euro relativ moderat aus (Vorjahr: 19 Millionen Euro Aufwand). In diesem Segment wird die Finanzierung von erneuerbaren Energien durchgeführt. Mit über 1.000 finanzierten Projekten und mehr als 60 Gigawatt finanzierter Kapazität in den vergangenen 30 Jahren zählt die NORD/LB zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Außerdem werden in diesem Geschäftsbereich auch vielfältige Infrastrukturprojekte, vor allem in den Bereichen ÖPNV, sozialer Wohnungsbau, digitale Infrastruktur sowie Bildung, finanziert. Im vergangenen Jahr konnte die Marktposition zudem durch die Hinzunahme der Sektoren Batteriespeichersysteme und Datencenter weiter ausgebaut werden.

Das Flugzeugfinanzierungsgeschäft, das in der Vergangenheit auch in diesem Segment verortet war, wurde 2024 beendet. Das nach dem Teilverkauf verbleibende Portfolio wurde aus dem Segment ausgegliedert.

Im Bereich Immobilienkunden bietet die NORD/LB mit ihrer am Markt etablierten Marke „Deutsche Hypo“ professionellen Immobilieninvestoren Finanzierungslösungen auf Basis einer umfangreichen Produktpalette an. Dabei konzentriert sich die Bank vor allem auf die wichtigsten europäischen Immobilienmärkte mit einem besonderen Schwerpunkt auf Deutschland in den Nutzungsarten Büro, Wohnen, Handel, Hotels und Logistik. Im Neugeschäft liegt der Fokus hier vor allem auf der Finanzierung besonders energieeffizienter Immobilien. Im Geschäftsjahr 2024 hat der Bereich ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 68 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 6 Millionen Euro). Dank einer äußerst erfreulichen Neugeschäftsentwicklung haben sich die Erträge im abgelaufenen Jahr auf 251 Millionen Euro erhöht (Vorjahr 226 Millionen Euro). Die Aufwendungen lagen im gleichen Zeitraum bei 99 Millionen Euro (Vorjahr: 89 Millionen Euro), so dass sich das operative Segmentergebnis 2024 auf 153 Millionen Euro (Vorjahr: 138 Millionen Euro) verbessert hat. Profitiert hat der Geschäftsbereich zudem von einem freundlicheren Risikovorsorgeergebnis. Trotz einer immer noch recht angespannten Situation an den Immobilienmärkten hat sich das Risikovorsorgeergebnis auf minus 85 Millionen Euro verbessert (Vorjahr: minus 132 Millionen Euro).

Das strategische Geschäftssegments Markets ist geprägt durch ein breit aufgestelltes Debt Capital Markets Advisory, mit angeschlossenen Sales- und Handels-Teams. Der Bereich bietet Kapitalmarktprodukte für institutionelle Kunden und die Sparkassen-Finanzgruppe an. Außerdem werden in dem Bereich maßgeschneiderte Verbriefungstransaktionen entwickelt. Im vergangenen Jahr wurde ein Vorsteuerergebnis von 48 Millionen Euro (Vorjahr: 19 Millionen Euro) erzielt. Leicht gestiegenen Erträgen standen deutlich niedrigere Aufwendungen gegenüber, was in der Summe zu einer positiven Entwicklung beim Segmentergebnis geführt hat.

Im Geschäftsfeld Privat- und Geschäftskunden bietet die NORD/LB unter der Marke Braunschweigische Landessparkasse (BLSK) sämtliche Dienstleistungen einer regional agierenden Sparkasse an. Die BLSK ist regionaler Marktführer mit einem Marktanteil von über 40 Prozent und mehr als 80 Filialen. Außerdem ist das vielfach ausgezeichnete Private Banking, das unter der Marke Private Investors agiert, Teil dieses Segments. Das Ergebnis vor Steuern hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 81 Millionen Euro verbessert (Vorjahr: 61 Millionen Euro). Während sich die Erträge auf ordentlichem Niveau stabilisiert haben, hat der Bereich von deutlich verringerten Aufwendungen profitiert.

Ausblick 2025: Fortsetzung der positiven Entwicklung angestrebt

„Selten war das wirtschaftliche und geopolitische Umfeld von so vielen Unsicherheiten gekennzeichnet wie derzeit. In vielen Bereichen sind erhebliche Investitionen erforderlich, um unser Land und unsere Wirtschaft zukunftssicher aufzustellen“, sagte Jörg Frischholz. „Wir werden hier unseren Beitrag leisten und unsere Kundinnen und Kunden bei ihren anstehenden Projekten begleiten. Als Bank der Energiewende legen wir dabei natürlich auch in Zukunft einen besonderen Schwerpunkt auf die nachhaltige Transformation der Wirtschaft.“

Frischholz ergänzt: „Der Investitionsbedarf ist enorm! Daher wollen wir in unseren Kernsegmenten weiter wachsen – unter Beibehaltung einer defensiven Risikopolitik. Für das Geschäftsjahr 2025 ist es unser Ziel, ein Vorsteuerergebnis über dem Vorjahresergebnis zu erreichen.“

Ansprechpartner: Mario Gruppe, Tel. 0511 361 9934, mario.gruppe@nordlb.de

Über die NORD/LB

Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank gehört zu den führenden deutschen Geschäftsbanken. Als öffentlich-rechtliches Institut ist sie Teil der S-Finanzgruppe. Zu den Kerngeschäftsfeldern zählen Firmenkunden und das Verbundgeschäft mit den Sparkassen, Spezialfinanzierungen im Energie- und Infrastruktursektor, die Finanzierung von Gewerbeimmobilien über die Deutsche Hypo, das Kapitalmarktgeschäft sowie Privat- und Geschäftskunden einschließlich Private Banking. Die Bank hat ihren Sitz in Hannover, Braunschweig und Magdeburg und verfügt über Standorte in Oldenburg, Hamburg, Schwerin, Düsseldorf und München. Außerhalb Deutschlands ist die NORD/LB mit einer Pfandbriefbank (NORD/LB Covered Bond Bank) in Luxemburg sowie mit Standorten in London, New York und Singapur vertreten.

NORD/LB
Norddeutsche Landesbank Girozentrale
Unternehmenskommunikation
Friedrichswall 10
30159 Hannover
http://www.nordlb.de

Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover, Braunschweig, Magdeburg
Handelsregister: AG Hannover HRA 26247; AG Braunschweig HRA 10261; AG Stendal HRA 22150
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