BKK24: Verwaltungsausgaben um 21,3 Prozent je Mitglied gesenkt!
Obernkirchen (ots)
BKK24-Vorstand Friedrich Schütte weist die jüngste Kritik des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Ludwig Georg Braun, an den gestiegenen Verwaltungsausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zurück.
Friedrich Schütte: "Im vergangenen Jahr musste ein Mitglied der BKK24 deutlich weniger für Verwaltungskosten bezahlen als noch 2002. Wir haben die politischen Vorgaben klar erfüllt, und das, obwohl uns die Einführung strukturierter Behandlungsprogramme (DMP) oder die auftragsweise Gewährung von Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung für Sozialhilfeempfänger und Leistungsbeziehern nach dem Asylbewerbergesetz als zusätzliche Aufgaben übertragen worden sind."
In absoluten Zahlen ausgedrückt, betrugen die Verwaltungskosten bei der BKK24 im Jahr 2003 135,73 Euro je Mitglied. Da bedeutet gegenüber dem Jahr 2002 (172,55 Euro) eine Senkung um 21,3 Prozent! Noch deutlicher wird der Erfolg der BKK24 bei der Reduzierung der Verwaltungsausgaben mit Blick auf den gesamten GKV-Markt. Bei den etwa 300 Krankenkassen in der Bundesrepublik betragen die Ausgaben 2002 je Mitglied durchschnittlich sogar 194,26 Euro.
Deshalb ist die pauschale Forderung nach mehr Effizienz bei den Krankenkassen ungerechtfertigt. Statt exklusiver Glas-Paläste verfügt die BKK24 beispielsweise über kleine, kostengünstige Kundencenter und setzt in Zukunft noch verstärkter auf moderne Kommunikationswege wie das Internet. Unsere Politik der schlanken Verwaltung hat sich auch auf den Beitragssatz (13,3 Prozent) und somit auf die Versichertenzahl ausgewirkt. Aktuell genießen fast 75.000 Versicherte der BKK24 den Schutz unserer starken Gemeinschaft.
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