Peter Marc Stober übergibt die Leitung des Bereichs Sparkassen und Mittelstand an Reinhard Wüst
Personelle Veränderung in der Leitung des Bereichs Sparkassen und Mittelstand: Peter Marc Stober geht zum 1. Oktober 2025 in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Reinhard Wüst, derzeit stellvertretender Leiter des Bereichs Sparkassen und Mittelstand.
Nach vielen Berufsjahren bei der Allianz, zuletzt als Mitglied des Vorstandes der Allianz Dresdner Bauspar AG, kam Peter Marc Stober im September 2007 als Sprecher der Geschäftsleitung der LBS Hessen-Thüringen zur Helaba und übernahm 2020 die Leitung des Bereichs Sparkassen und Mittelstand. Unter der Leitung von Peter Marc Stober wurden in dem Bereich die Geschäftsfelder Sparkassen, mittelständisches Firmenkundengeschäft, Auslandsgeschäft und Cash Management vertrieblich gebündelt.
Sein Nachfolger Reinhard Wüst ist ein „Sparkassen-Urgestein“: Er begann seine Karriere bei der Sparkasse Neckargemünd-Schönau. 2002 wechselte Wüst zur Sparkasse Heidelberg, bei der er die Abteilungen Firmenkundengeschäft und Marktbereiche Heidelberg und Neckargemünd-Schönau sowie Internationales Geschäft leitete. Im Jahr 2008 wurde Wüst Abteilungsleiter für die Bereiche Internationales Geschäft und Corporate Finance bei der Sparkasse Heidelberg. Reinhard Wüst begann im Jahr 2016 bei der Helaba als Sparkassenbetreuer für Baden-Württemberg am Standort Stuttgart und wurde 2021 Leiter Sparkassen und Mittelstand Vertrieb Süd.
Frank Nickel, Mitglied des Vorstands der Helaba: „Reinhard Wüst ist ein absoluter Sparkassen-Fachmann und ich freue mich sehr, dass er die Leitung des Bereichs Sparkassen und Mittelstand übernimmt. Peter Marc Stober danke ich für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit über viele Jahre hinweg und wünsche ihm für seinen Ruhestand alles Gute.“
Der 50-jährige Reinhard Wüst ist verheiratet und hat drei Kinder.
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Über die Helaba:
Mit rund 6.600 Mitarbeitenden sowie einer Bilanzsumme von 206 Mrd. Euro gehört die Helaba-Gruppe zu den führenden Banken am Finanzplatz Frankfurt. Unternehmen, Banken sowie institutionellen Investoren bietet sie umfassende Finanzdienstleistungen aus einer Hand. Nachhaltiges Wirtschaften ist von jeher im Geschäftsmodell der Helaba verankert und entspricht ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag. Ziel ist es, ihre Kunden mit einem kompetenten ESG-Beratungsangebot und den passenden Finanzierungen auf dem Weg ihrer eigenen Nachhaltigkeitstransformation zu unterstützen. Die Sparkassen versorgt sie mit hochwertigen, innovativen Finanzprodukten und Dienstleistungen. Als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg ist die Helaba starke Partnerin für 40 Prozent aller deutschen Sparkassen. Mit ihrer Tochtergesellschaft Frankfurter Sparkasse ist sie regionale Marktführerin im Retail Banking. Gleichzeitig verfügt sie mit der 1822direkt über ein Standbein im Direktbankengeschäft. Die Landesbausparkasse Hessen-Thüringen als selbstständiger Geschäftsbereich der Helaba nutzt die Sparkassen als Vertriebspartnerinnen und hat in Hessen und Thüringen eine führende Marktposition im Bausparkassengeschäft. Im Rahmen des öffentlichen Förder- und Infrastrukturgeschäfts betreut die WIBank unter dem Dach der Helaba Förderprogramme des Landes Hessen. Über ihre finanzwirtschaftlichen Aufgaben hinaus engagiert sich die Helaba-Gruppe in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und fördert wegweisende Projekte in Bildung, Kultur, Umwelt, Sport und Sozialwesen.