Verband der PSD Banken e.V. lobt zum zwölften Mal den PSD Journalistenpreis aus
Bonn (ots)
Der Verband der PSD Banken e.V. lobt zum zwölften Mal den mit 20.000 Euro dotierten PSD Journalistenpreis aus. Im Jahr 2016 lautet das Motto >Transformation des Bankgeschäfts?<. Digitalisierung und Regulierung sind zwei der wichtigsten Katalysatoren eines sich ändernden Bankgeschäfts. Zudem haben sich die Ansprüche und Erwartungen der Kunden an Finanzdienstleister in den vergangenen Jahren gewandelt. Dies fordert die Institute heraus, ihre Geschäfts- und Vertriebsmodelle auf den Prüfstand zu stellen und anzupassen. Ein unverändert harter Wettbewerb im Umfeld einer anhaltenden Niedrigzinsphase setzt die Finanzdienstleister dabei nachhaltig unter Druck. Das Bankgeschäft verändert sich. Herausragende journalistische Arbeiten, die das umrissene Thema behandeln oder einen dem Motto entsprechenden Einzelaspekt beleuchten, werden gesucht und prämiert. Für den Journalistenpreis können Artikel aus Printmedien sowie Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträge eingereicht werden, die zwischen dem 01. Juni 2015 und dem 01. Juni 2016 erschienen oder gesendet worden sind. Das Darstellungsspektrum ist hierbei nicht begrenzt.
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2016.
Den Juryvorsitz hat der Chefredakteur der Börsen-Zeitung, Claus Döring, übernommen. Weitere Jurymitglieder sind: Gertrud Hussla (Handelsblatt), Prof. Dr. Henrik Müller (Institut für Journalistik, TU Dortmund), Marcus Pfeil (Follow the Money), Ulrich Ueckerseifer (WDR), Manfred Westphal (Verbraucherzentrale Bundesverband), Stefan Wolff (freier Journalist, u.a. ARD Börse, Deutschlandfunk). Die Jury wird durch Rudolf Conrads, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der PSD Banken, komplettiert.
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Olaf Willems
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