Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert den vor 20 Jahren abgeschlossen deutsch-polnischen Grenzvertrag:

Frankfurt/Oder (ots)

Als vor 20 Jahren - im November 1990 - das gerade wiedervereinte Deutschland und die erste demokratische Regierung Polens den Verlauf der Grenze bestätigten, anerkannten sie praktisch nur, was seit 1945 zur Realität geworden war ... Heute, 20 Jahre später, ist von all diesen Abgrenzungen im Alltag nicht mehr viel zu spüren. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass seit drei Jahren keine Wachposten mehr an Oder und Neiße die Ausweise kontrollieren, wird von einigen sogar kritisiert. Doch gegen Autodiebstähle und andere Formen der grenzüberschreitenden Kriminalität sind heute Behörden beider Länder tätig. Erst der historische Rückblick macht jedoch deutlich, welch weiten Weg von Kriegsgegnern über die nur zur Schau gestellte Freundschaft im Sozialismus bis hin zur Nachbarschaft in Demokratie und Freiheit Polen und Deutsche gegangen sind. Und er zeigt auch, was zukünftig noch möglich sein sollte. +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 31.10.2010 – 18:29

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Terror/Paketbombe:

    Frankfurt/Oder (ots) - Bis hin zu Nacktscannern haben die Behörden an den Flughäfen immer ausgeklügeltere Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit des weltweiten Luftverkehrs zu steigern - und dabei offensichtlich den Frachtverkehr ein wenig aus den Augen verloren. Die Terroristen haben versucht, diese Lücke für ihr tödliches Handwerk zu nutzen. Vor allem Glück ...

  • 29.10.2010 – 17:16

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Kochs Wechsel zu Bilfinger und Berger:

    Frankfurt/Oder (ots) - Gegen einen Ex-Ministerpräsidenten als Chef eines Unternehmens ist im Grunde nichts zu sagen, wenn man den Wechsel eines Politikers in andere Tätigkeitsfelder nicht generell für etwas Unerlaubtes hält ... Wer jedwedes "Geschmäckle" bei Politikerwechseln in die Wirtschaft ausschließen will, müsste ein langjähriges Verbot dafür wie bei ...