Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Werthebach-Kommission

Frankfurt/Oder (ots)

Ein durchgreifendes Konzept sieht anders aus. Wobei in der Umsetzung weitere Abstriche zu erwarten sind. Die Reform ist der Versuch, auf die gewachsene terroristische Bedrohung zu reagieren, ohne in die Struktur der Bund-Länder-Beziehungen grundsätzlich einzugreifen; was ohnehin nur mit einer Verfassungsänderung ginge, für die keine Mehrheit in Sicht ist. Mehrgleisig und pannenträchtig geht's weiter - auch bei der Sicherheit.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 09.12.2010 – 18:23

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Wikileaks

    Frankfurt/Oder (ots) - Im Internet-Zeitalter ist es nicht mehr so einfach, jemanden kaltzustellen. Womit Washington nicht gerechnet hatte, war die entschlossene Reaktion der Internet-Gemeinde. Der Druck der US-Regierung, die Wikileaks-Server abzuschalten und die Konten der Enthüllungsplattform zu sperren, hat sich als Bumerang erwiesen: Die Hackerangriffe der Wikileaks-Unterstützer schaden den Bezahldienstfirmen. Paypal ...

  • 08.12.2010 – 17:54

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Steinkohle-Subventionen

    Frankfurt/Oder (ots) - Im Prinzip hatte Brüssel mit seiner harten Politik gegen den deutschen Kohlekompromiss von 2007 Recht, denn Steuerzahler sollten nicht für unrentable Betriebe bluten. Auf weit über 100 Milliarden Euro haben sich die deutschen Kohlesubventionen summiert. Dennoch gibt es gute Gründe für das Subventions-Aus erst 2018. Die Kosten für die über ...

  • 08.12.2010 – 17:41

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Elterngeld

    Frankfurt/Oder (ots) - Allein dass die Geburtenrate trotz des Einsatzes von 4,5 Milliarden Euro jährlich nicht etwa gestiegen, sondern weiter gesunken ist, zeigt, dass die Änderung grundsätzlich ins Leere zielt. Die Gebildeten und Besserverdienenden - deren Bereitschaft, Kinder in die Welt zu setzen, vor allem gefördert werden sollte - scheinen die finanzielle ...