Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug schreibt zu den Prognosen der Wirtschaftsweisen:

Frankfurt/Oder (ots)

Das Leben ist kein Wunschkonzert - auch nicht für Wirtschaftsweise. Natürlich kann man sich fragen, wie die Wohltaten, die die Koalitionäre verteilen möchten, finanziert werden sollen. Und natürlich muss man den Kopf schütteln über die Untersuchung der deutschen Exportstärke durch die EU. Aber die harschen Töne können sich die Ökonomen sparen. Ihr Einfluss war schon immer begrenzt. Denn die Politiker haben ja immer die Gutachten artig entgegengenommen - und dann zumeist etwas ganz anderes gemacht.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 11.11.2013 – 18:55

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur EKD-Synode:

    Frankfurt/Oder (ots) - Nicht nur eine frommere, sondern eine lutherischere EKD hatte sich Günther Beckstein gewünscht. Doch Letzteres will sie partout nicht sein. Im Gegenteil: Da, wo die Union der Evangelischen Kirchen mit den Reformierten mehr Einheitlichkeit fordern, stemmt sich die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands meist dagegen - alles eine Bekenntnisfrage. Da wundert es nicht, wenn die Synode ...

  • 11.11.2013 – 18:55

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug

    Frankfurt/Oder (ots) - zum Nein zu Olympischen Spielen: Es war aber keine Entscheidung gegen den Sport, sondern gegen den olympischen Gigantismus. Und gegen die Intransparenz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Dieses knebelt die Austragungsstädte mit Verträgen, die sogar Münchens OB Christian Ude, ein Spiele-Befürworter, als unzumutbar bezeichnete. Und gerade die vergangenen Monate haben dem olympischen ...

  • 07.11.2013 – 18:36

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Kunstfund:

    Frankfurt/Oder (ots) - War der alte Gurlitt ein Retter der Kunst oder Profiteur einer gnadenlosen Jagd auf jüdische und avantgardistische Künstler nach der Machtübernahme Hitlers? Hat er seine Geschäfte an den Nazis vorbei gemacht, um sich persönlich zu bereichern oder um wertvolle Kunst zu retten? In jedem Fall spielte der Spross einer Künstler- und Musikerfamilie mit jüdischen Wurzeln eine Doppelrolle, die aus ...