Märkische Oderzeitung: Interview mit WASG-Chef Klaus Ernst
Frankfurt/Oder (ots)
Berlin (kg) Die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) will keine weiteren rechtlichen Schritte gegen den rebellierenden Berliner Landesverband einleiten. Wie Parteichef Klaus Ernst der MOZ am Freitag bestätigte, werde man den Alleingang bei der Abgeordnetenhauswahl im September "rechtlich nicht verbieten können". Ursprünglich hatten WASG und Linkspartei vereinbart, auf dem Weg zu einer Fusion 2007 bei Wahlen nicht gegeneinander anzutreten.
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