Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westdeutsche Allgemeine Zeitung mehr verpassen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: RWE richtet nach Stromausfällen millionenschweren Sonderfonds für die Betroffenen ein

Essen (ots)

Essen. Nach den Stromausfällen im Münsterland
richtet der Essener Energieversorger RWE einen Sonderfonds für die
Betroffenen ein. „RWE hat heute beschlossen, einen Sonderfonds in
Höhe von fünf Millionen Euro für Härtefälle in der betroffenen Region
einzurichten – unabhängig von jedweder rechtlichen Verpflichtung”,
schrieb der RWE- Vorstandsvorsitzende Harry Roels in einem Brief an
die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). „In Zusammenarbeit mit den
örtlichen Behörden wollen wir damit dort unterstützen, wo Hilfe
besonders notwendig ist.” Über Einzelheiten des Sonderfonds wolle RWE
in den nächsten Tagen informieren. Roels kündigte eine Prüfung der
Vorfälle an, mit der externe Gutachter beauftragt werden sollen.
„Nun, da der Strom wieder fließt, kommt die Zeit der Analyse”,
schrieb der RWE-Chef. „Nach Gesprächen mit der Bundesnetzagentur
werden wir die Analyse mit unabhängigen, externen Gutachtern
vorantreiben.”

Rückfragen bitte an:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Telefon: (0201) 804-0
Email: zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
  • 29.11.2005 – 19:44

    WAZ: Homosexuellen-Papier des Vatikan: Ablenkungsmanöver - Kommentar von Angelika Wölk

    Essen (ots) - Die Instruktion des Vatikan über die Zulassung von Homosexuellen zum Priesteramt enthält schon etwas Absurdes: Schließlich gilt ja auch für heterosexuelle Priester: Sex verboten! Doch das Dokument enthält viel zu viele Fragen. Wie soll denn ein schwuler Priester-Kandidat nachweisen, dass er seine Neigung mindestes drei Jahre lang überwunden hat? ...

  • 28.11.2005 – 19:44

    WAZ: Kommentar von Gudrun Norbisrath: Kohle für Kultur – aber klar doch

    Essen (ots) - Das Geld ist also mal wieder knapp. Da wird es wohl nicht lange dauern, bis die uralte Frage aus Loch Ness auftaucht: Ob wir denn keine anderen Sorgen hätten, als die Kultur zu fördern! Ja, haben wir. Aber Kultur muss sein. Dass die Kulturhauptstadt nicht kostenlos zu haben sein würde, war immer klar. Dass die Errungenschaften der IBA ...