Presse-Information: Pflege wird zur finanziellen Herausforderung – Umfrage zeigt große Wissenslücken
Koblenz – Pflegebedürftigkeit betrifft viele Familien – doch nur wenige sind vorbereitet. Eine aktuelle, repräsentative Umfrage im Auftrag der Debeka zeigt: Fast 89 Prozent der Deutschen glauben nicht, dass die gesetzliche Pflegeversicherung im Ernstfall reicht. Gleichzeitig kennen ebenso viele die vom Staat geförderte Pflegezusatzversicherung („Pflege-Bahr“) nicht.
„Diese Zahlen sollten uns wachrütteln“, sagt Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka. „Es ist höchste Zeit, dass wir das Thema Pflegevorsorge in den Fokus rücken – nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch als soziale Verantwortung.“ Besonders bei jungen Menschen ist das Bewusstsein gering: Kein einziger Befragter unter 30 Jahren hält Pflegevorsorge für wichtig.
Die Debeka will mit dieser Umfrage Denkanstöße geben. „Pflege geht uns alle an – wir müssen sie gemeinsam absichern“, so Brahm. „Und der neue Koalitionsvertrag mit den Aussagen zur Pflegereform ist aus unserer Sicht ein wichtiger Schritt und macht Hoffnung, dass wir nun gemeinsam mit der neuen Regierung das gleiche Ziel verfolgen – eine nachhaltige Finanzierung und Finanzierbarkeit der Pflegeversicherung.“
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