Schimmelpilze und andere ungebetene Gäste - aber nicht im Fertighaus!
Simmern (ots)
Ob idyllisches Fachwerkhaus oder moderner Bungalow, das Traumhaus kann ganz unterschiedlich aussehen. Aber wie erreicht man ein gesundes Wohnklima? Schließlich gibt es nichts Schlimmeres als ein Zuhause, das seine Bewohner krank macht. Insbesondere dem Thema "Feuchtigkeit in Gebäuden" sollte bei der Kaufentscheidung höchste Aufmerksamkeit gelten.
Während beim konventionellen Hausbau rund 140.000 Liter Wasser benötigt werden, kommt ein Fertighaus vollkommen ohne Wasser aus und bietet als "Trockenbau" bestmöglichen Schutz vor Schimmelpilzen. Entspricht der Wandaufbau der aktuellen Wärmeschutzverordnung, so gibt es im Fertighaus mit Sicherheit keine feuchten Räume. Die Gesundheitsrisiken des Pilzbefalls sind nicht zu unterschätzen: Infekte, Entzündungen, Hautprobleme, chronische Bronchitis und rheumaähnliche Beschwerden zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Da Schimmelpilze kein Tageslicht benötigen, können sie sich auch an verdeckten Stellen problemlos ausbreiten.
Selbst ein altes Gebäude, dessen Wände gut ausgetrocknet sind, birgt immer noch Gefahren: Welche Schadstoffe oder giftigen Substanzen befinden sich eventuell noch im Haus? Allein die Fragen nach asbesthaltigen Baustoffen und der Belastung durch Formaldehyd geben Anlass zur erhöhten Aufmerksamkeit. Hinzu kommt das Problem der Staubablagerung in vorhandenen Rissen und Fugen, denn dort nisten sich sehr gerne Hausstaubmilben ein, die quälende Allergien auslösen können.
Wer sicher gehen möchte, dass aus seinem Traumhaus kein Albtraum wird, sollte sich für ein Fertighaus entscheiden. Das TOXPROOF-Zertifikat des TÜV bescheinigt diesen Häusern nicht nur eine Schadstoffkonzentration innerhalb der Raumluft, die deutlich unter den gesetzlichen Vorgaben liegt, es bestätigt darüber hinaus den Einsatz unbedenklicher Baumaterialien.
Auch die Ausbauhäuser von Massa-Haus in Simmern werden regelmäßig auf Schadstoffe geprüft. Generell werden hier nur geprüfte, hochwertige Werkstoffe verwendet. Für die Beplankung der Holzkonstruktion kommen bei Massa keine herkömmlichen Holzwerkstoffplatten mit alten oder behandelten Holzspänen zum Einsatz, sondern Frischholzplatten, die ein schadstoffarmes, natürliches Raumklima entfalten.
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