Bissantz launcht "SparkMaker" - erstes professionelles Tool zur Erstellung von Wortgrafiken
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Nürnberg (ots)
Mehr Daten auf weniger Platz übersichtlich präsentieren - Das für Business-Intelligence-Lösungen bekannte Softwarehaus Bissantz & Company integriert Visualisierungs-Tool in Office-Programme
Bissantz & Company gibt die sofortige Verfügbarkeit von SparkMaker für die Windows-Plattform bekannt. SparkMaker ist eine Erweiterung für Microsoft-Office-Anwendungen, die aus den Daten des Anwenders automatisch Wortgrafiken (engl. "Sparklines") erzeugt und in Word-, Excel- oder PowerPoint-Dokumente einfügt. Eine Exportfunktion ermöglicht die Darstellung der Grafiken in Bildformaten wie BMP, GIF, JPG oder PNG. Zudem lassen sich die erzeugten Sparklines automatisch einfärben und beschriften.
Die Anwendungsmöglichkeiten von Sparklines erstrecken sich von Finanz- und Börsendaten über Unternehmenskennzahlen aus dem Controlling bis hin zu Wetterdaten und Sportergebnissen.
SparkMaker läuft auf allen gängigen Windows-Versionen mit .NET-Framework (NT4, 98, ME, 2000, XP und Server 2003) sowie Office 2000, XP oder 2003. Das Programm steht kostenlos unter http://www.bissantz.de/wortgrafiken als Download zur Verfügung.
Sparklines sind Diagramme in der Größe und Art eines Wortes, die sich in Texte, Tabellen und Bilder einbetten lassen. Dort geben sie einer ansonsten isolierten und somit kaum interpretierbaren Zahl einen Kontext, beispielsweise die zeitliche Entwicklung. Dies erlaubt eine deutlich aussagekräftigere Berichterstattung. Das besondere an SparkMaker: Die Säulen-, Linien- und Tortendiagramme werden aus den Zeichen speziell entworfener TrueType-Schriftarten zusammengesetzt, den so genannten Bissantz SparkFonts. Dadurch lassen sie sich in beliebigen Vergrößerungsstufen und selbst bei höchsten Auflösungen präzise ausdrucken.
Excel-Anwender profitieren besonders von der sog. Zellfixierung (Cell Adherence): Im Gegensatz zu den Standarddiagrammen der Tabellenkalkulation lassen sich Wortgrafiken in Tabellenzellen verankern und exakt positionieren.
Die Arbeit der Nürnberger Software-Pioniere findet weltweit Anerkennung. Der Yale-Emeritus Edward Tufte, Experte für Informationsvisualisierung, lobte: "Very clever sparkline implementation!". Zu den ersten Anwendern von SparkMaker gehört Jeremy Wagstaff, Kolumnist für das Wall Street Journal. Er hält das Bissantz-Werkzeug für das beste seiner Art und urteilt: "Excellent!".
ANMERKUNG AN DIE REDAKTION: Printfähige erläuternde Grafiken und Screenshots finden sich auf der Bissantz-Homepage unter http://www.bissantz.de/presse/2005-05-24/.
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