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Bunt statt Braun. Wie die Schokolade zu ihrer Farbe kam

Bunt statt Braun. Wie die Schokolade zu ihrer Farbe kam
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„Kannst du mir die rote Ritter Sport mitbringen?“

„Also ich mag ja die gelbe am liebsten.“

Wer an Ritter Sport denkt, denkt in Farben. Kaum vorstellbar, dass das einmal anders war …

Vor 50 Jahren veränderte eine kleine Revolution den Schokoladenmarkt: Ritter Sport führte die sogenannte „Bunte Palette" ein.

Anlässlich dieses Jubiläums haben wir einige Informationen und historische Motive für Sie zusammengestellt.

Mit freundlichen Grüßen

Marc Alexander Nieragden

PRESSEINFORMATION

Bunt statt Braun

Wie die Schokolade zu ihrer Farbe kam

Waldenbuch, im September 2024. – Vollmilch blau, Marzipan rot, Haselnuss grün – wer sich das Schokoladenregal im Supermarkt ansieht, stellt fest, dass viele Hersteller Farbcodes verwenden. Das war nicht immer so.

1974 – also vor exakt 50 Jahren – veränderte eine kleine Revolution den deutschen Schokoladenmarkt für immer: Alfred Otto Ritter entschied, jeder Ritter Sport Sorte eine individuelle Farbe zu geben. Die sogenannte Bunte Palette war geboren. Kritische Stimmen prophezeiten seinerzeit den Untergang des schwäbischen Familienunternehmens, denn Schokolade hatte in Deutschland in Braun oder Gold verpackt zu sein.

Es kam bekanntlich anders. Die bunten Ritter Sport Quadrate fanden nicht nur im aufkommenden Farbfernsehen ihre Bühne, sie passten auch perfekt in die farbenfrohen Siebziger Jahre und sollten diese bei Weitem überdauern. Heute gehören die bunten Verpackungen genauso zu Ritter Sport wie das Quadrat.

„Wie vor 50 Jahren verkörpert unser farbenfroher und gleichzeitig ästhetischer, quadratischer Auftritt eine Lebensphilosophie, die durch Freude am Leben, Genuss, Zuversicht und Diversität geprägt ist. Kombiniert mit einer gelebten Verantwortung im Einklang mit Mensch und Natur. Dafür steht Ritter Sport“, erklärt Malte Dammann, Geschäftsführer Vermarktung.

Rund 180 verschiedene Sorten gab es seitdem bei Ritter Sport und jede hatte ihre individuelle Farbe. Zu den beliebtesten zählen übrigens seit Jahren Edel-Vollmilch, Marzipan und Nugat – oder eben die Blaue, die Rote und die Dunkelblaue.

Über Ritter Sport

Mit rund 40 verschiedenen Sorten bietet Ritter Sport für jeden Geschmack die passende Schokolade – von Klassikern wie Alpenmilch oder Voll-Nuss bis hin zu veganen oder laktose- und glutenfreien Sorten. Für alle bezieht die Alfred Ritter GmbH & Co. KG als erster großer Tafelschokoladenhersteller ausschließlich zertifizierten Kakao. Einen hervorragenden zweiten Platz belegt Ritter in der aktuellen Chocolate Scorecard und wird für seinen nachhaltigen Kakaobezug von der Initiative Be Slavery Free als eines von nur drei mittleren bis großen Unternehmen weltweit als „Leading in policy and practice“ ausgezeichnet. Seit 2020 ist Ritter ein bilanziell klimaneutrales Unternehmen – ein weiteres Beispiel für den eigenen Anspruch, das Richtige zu tun, um richtig gute Schokolade zu machen. Das 1912 gegründete Familienunternehmen beschäftigt heute rund 1.900 Mitarbeitende und erzielte 2023 einen Umsatz in Höhe von 565 Millionen Euro. In Deutschland verfügt Ritter Sport über eine Markenbekanntheit von 99 Prozent (gestützt), verkauft werden die bunten Quadrate aber sogar in über 100 Ländern weltweit.

Kontakt

Alfred Ritter GmbH & Co.KG
Bianca Kulik
Alfred-Ritter-Straße 25
71111 Waldenbuch
Tel.: +49 (0)7157 – 97-1688
E-Mail:  presse@ritter-sport.de  
NIERAGDENKOMMUNIKATION
Marc Alexander Nieragden
Eimsbütteler Chaussee 81
20259 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 – 8797 69 68
E-Mail:  mail@nieragden.com
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