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Saarland attraktiv für internationale Forschende

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Saarland attraktiv für internationale Forschende

In keinem Bundesland ist der Anteil des internationalen Wissenschaftspersonals höher als im Saarland. Das zeigen aktuelle Auswertungen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).

Bonn, 16.02.22

Laut den Zahlen des DAAD stammen rund 18 Prozent des wissenschaftlichen Personals an saarländischen Hochschulen aus dem Ausland. Das Bundesland besitzt damit den höchsten Anteil an internationalem Wissenschaftspersonal, gefolgt von Berlin (15,8%) und Brandenburg (15,2%). Bundesweit liegt der Anteil des internationalen Wissenschaftspersonals an den Hochschulen lediglich bei 13 Prozent.

Zudem studierten im Saarland im Wintersemester 2020/21 über 4.000 internationale Studierende. Das entspricht einem überdurchschnittlich hohen Anteil an allen Studierenden von rund 13 Prozent (Anteil bundesweit: rund elf Prozent). Die meisten von ihnen stammten dabei aus Frankreich (601), China (318) und Indien (316).

Insgesamt studierten im Wintersemester 2020/21 rund 325.000 internationale Studierende an den Hochschulen in Deutschland. Knapp 228.300 davon waren an Universitäten, 96.500 an Hochschulen für angewandte Wissenschaften eingeschrieben.

Weitere Zahlen und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit finden Sie in der aktuellen Ausgabe von „Wissenschaft weltoffen kompakt 2022“ (WWO kompakt 2022).

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an

Dr. Jan Kercher

Experte Strategie und Steuerung

DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst

+49 228 882-8779

kercher@daad.de

Kontakt

Michael Flacke

Leiter der Pressestelle / Pressesprecher – SB03

DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst

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presse@daad.de

Diese Presseinformationen werden Ihnen bereit gestellt von DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V., Pressestelle, Kennedyallee 50, 53175 Bonn; +49 228 882-454, presse@daad.de