Opel-Studie TRIXX: Smartes Multitalent mit urbanen Mini-Maßen
Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon
Rüsselsheim (ots)
Extrem flexibel und erstaunlich geräumig ist das innovative Kleinstwagen-Konzept TRIXX, das Opel auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon (4. bis 14. März) präsentiert. Der superkompakte Stadtflitzer kann einerseits bis zu drei Erwachsene und ein Kind aufnehmen, bietet andererseits als Einsitzer jede Menge Platz für Ladegut. Drei elektrisch angetriebene Pantograf-Türen - zwei auf der Beifahrer-, eine auf der Fahrerseite - machen den Zugang für Personen und Gepäck besonders einfach und bequem. Weitere smarte Ideen des trickreichen TRIXX sind ein aufblasbarer Rücksitz, ein wegklappbarer Beifahrersitz, und eine Dachluke, die auf Knopfdruck die aufrechte Beförderung langer Gegenstände ermöglicht. Ein wie eine Schublade herausziehbarer Heckgepäckträger dient zum Transport schwerer oder schmutziger Lasten. Für flotten Antrieb bei geringem Kraftstoffverbrauch sorgt der neue, aus den Opel-Modellen Agila und Corsa bekannte 1,3-Liter-CDTI-Turbodiesel-Motor mit Common Rail-Direkteinspritzung und einer Leistung von 51 kW/70 PS.
Opel Design-Chef Martin Smith: "Die Studie TRIXX zeigt unsere Vision eines innovativen, sehr kompakten Fahrzeugs in der 3-Meter-Klasse, das dynamisch, sportlich und frech wirkt und mit seinem einzigartigen variablen Tür- und Innenraumkonzept fasziniert."
Mit seinem Opel-typisch flexiblen Innenraum und kompakten Außenabmessungen (Länge/ Breite/Höhe: 3,04/1,66/1,57 Meter) empfiehlt sich das Multitalent mit knapp zwei Metern Radstand als idealer Partner für alle urbanen Mobilitätsbedürfnisse. Durch die intelligente Auslegung des Fahrzeugkonzepts können alternativ entweder zwei Passagiere mit Gepäck, drei Erwachsene und ein Kind oder eine einzelne Person unterwegs sein. Dieser steht dank des wegklappbaren Beifahrersitzes ein ungewöhnlich großer Laderaum mit einem Volumen von 890 Litern (VDA-Norm) zur Verfügung. Verblüffend: Bei einer Ladelänge von 1,53 Metern zwischen Rückwand und Armaturentafel lässt sich sogar ein komplettes Mountainbike im Innenraum verstauen, ohne dass es vorher demontiert werden müsste.
Äußerst komfortabel und mit extrem viel Beinfreiheit reist andererseits der Beifahrer, wenn er bei weggeklapptem Vordersitz wie in einer Lounge auf dem rechten Fondsitz Platz nimmt. Dieser bei Nichtgebrauch verborgene Sitz wird mit Hilfe eines On-Board-Kompressors in Sekundenschnelle auf Komfortmaße aufgeblasen. Und soll auch noch ein Kleinkind mitfahren, kann bei Bedarf ein Kindersitz aus der Rückwand hinter dem Fahrer geklappt werden.
Leicht einladen lassen sich sperrige Güter durch die beiden elektrisch angetriebenen, weit nach vorne und nach hinten öffnenden Pantograf-Türen auf der Beifahrerseite. Sie lassen sich mit Hilfe eines intelligenten Tragarms wie Schiebetüren parallel zum Fahrzeug öffnen. So konnte auf eine Heckklappe verzichtet werden, die Heckscheibe ist separat in der Rückwand versenkbar. Im Zusammenspiel mit der nach vorne verschiebbaren hinteren Hälfte des Glasdachs der Studie entsteht eine Pickup-ähnliche Transportöffnung. Durch diese können bis zu 960 Millimeter breite, 430 mm tiefe und 1.400 mm lange Gegenstände eingeladen werden.
Der optische Auftritt des TRIXX zeichnet sich durch kraftvolle Linien, kurze Überhänge und eine emotionale Interpretation der Opel- Formensprache aus. Zu den markentypischen Designelementen zählen beispielsweise die "Bügelfalte" der Motorhaube, die charakteristische seitliche Fenstergrafik und ausgeprägte Radlippen. Die wie beim neuen Astra starke Pfeilung von Front und Heck unterstreicht den dynamischen Charakter der Studie.
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