Dakota Johnson (28) in "InTouch" über ihren neuen Horrorfilm und die anschließende Therapie: "Der Film hat mich total abgefuckt"
Hamburg (ots)
Mit ihrer Rolle als Anastasia Steele wurde Dakota Johnson zum Weltstar. Ab dem 15. November ist sie in dem Horror-Streifen "Suspiria" zu sehen. Im Interview mit InTouch (EVT 20.9.) erzählt die Schauspielerin über die anschließende Psychotherapie und das Verhältnis zu ihren Eltern.
"Der Film hat mich total abgefuckt", sagt Dakota Johnson. Nach den Drehabreiten musste sie sogar eine Therapie machen. "Viele denken, dass ich jetzt einen Sprung in der Schüssel hätte. Aber ich kann versichern: Ich bin nicht verrückt! Ich möchte bloß begreifen, warum Menschen auf eine bestimmte Weise handeln und fühlen. Und ich möchte mich selbst besser verstehen und Dinge durcharbeiten", erklärt die Schauspielerin. Was ihr neben der Therapie hilft, ist ihre Familie. "Ich führe ein total unauffälliges, zurückgezogenes Leben. Zum Beispiel, indem ich zu Hause in Los Angeles bei meiner Familie bin. Das gibt mir Stabilität."
Dakota Johnsons Eltern sind ebenfalls Hollywood-Stars. Melanie Griffith ("Die Waffen der Frauen") und Don Johnson ("Miami Vice") waren von der Berufswahl ihrer Tochter nicht begeistert. "Die wollten mich eher von der Schauspielerei abbringen", erzählt Dakota Johnson. "Schließlich kann dieser Beruf ganz schön furchteinflößend sein und dich mental durcheinanderbringen. Aber bei mir hatten sie Pech. Ich kann mir theoretisch zwar vorstellen, etwas anderes als die Schauspielerei zu machen, aber dass ich das jemals wirklich machen werde, ist höchst unwahrscheinlich."
Hinweis an die Redaktionen:
Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von InTouch (Nr. 39/2018, EVT 20.9.). Auszüge sind bei Nennung der Quelle InTouch zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion InTouch, Alexandra Siemen, Telefon: 040/3019-4107.
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