Nutzung digitaler Werbemaßnahmen steigt weiter
Köln (ots)
Digital oder analog - Die Mehrheit der befragten Unternehmen setzt auf einen Marketingmix. Dabei steigt die Nutzung digitaler Werbemaßnahmen: Besonders Social Media (plus 13 %) und Online-Werbemaßnahmen (plus 5 %) wuchsen in den vergangenen zwei Jahren. Die Skepsis gegenüber Mobile Marketing bleibt hoch. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Greven Medien.
Eine eigene Website ist mittlerweile für 81 % aller befragten Unternehmen Standard. Schon 56 % haben ihre Website für mobile Endgeräte optimiert. Auch Online-Werbemaßnahmen, wie Suchmaschinenmarketing inklusive der Suchmaschinenoptimierung (68 %) und Verzeichnismedien (64 %) sowie Social Media (38 %), nutzen Unternehmen häufig für Marketingzwecke. Mobile Marketing ist mit lediglich 16 % weit weniger akzeptiert. Ein enormes ungenutztes Potenzial, erklärt Greven Medien-Geschäftsführer Patrick Hünemohr: "Mobile Marketing eröffnet Unternehmen einen effektiven Vertriebskanal, der ihnen den direkten Kontakt zum Kunden mit geringen Streuverlusten bietet. Speziell die Aussendung von mobilen Nachrichten im Umkreis zum Unternehmensstandort bietet ein riesiges Potenzial und kann für deutlich mehr Kundenfrequenz sorgen!"
78 % der Unternehmen sind mit ihren Mobile Marketing-Ergebnissen, erzielt durch den Einsatz von Suchmaschinenwerbung (53 %), QR-Codes (38 %) und Apps (31 %), zufrieden. Die Hälfte hat mit der Maßnahme neue Kunden hinzugewonnen und eine höhere Bekanntheit erreicht. Abschreckend auf Skeptiker wirken der Zeit- und Budgetbedarf. Außerdem befürchten 40 %, dass ihre Firma dafür zu klein sei. Dennoch: Obwohl 76 % der Unternehmen überzeugt sind, dass Online-Werbemaßnahmen, Social Media und Mobile Marketing künftig immer wichtiger werden, liegt das eingesetzte Budget für diese Werbemöglichkeiten auf einem sehr niedrigen Niveau. Zwar verfügt ein Fünftel der befragten Unternehmen immerhin über ein Budget von insgesamt 101 bis 250 Euro pro Monat für alle Marketing- und Werbemaßnahmen. Der Mehrheit (26 %) steht jedoch nur eine Summe von bis zu 100 Euro pro Monat zur Verfügung.
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