Youtube-Star Jonas aka ufonetv auf dem "Go viral!"-Zukunftsforum der Hochschule Fresenius
Köln (ots)
Am 31. Mai lädt die Hochschule Fresenius in München wieder zum Zukunftsforum ein. Das diesjährige Motto lautet: "Go viral! Mit digitalen Innovationen die Medienwelt revolutionieren." In Referaten und einer Podiumsdiskussion geben renommierte Experten einen Ausblick auf die weitere Entwicklung digitaler Innovationen und viraler Geschäftsmodelle.
Youtube-Stars, virale Spots, personalisierte Apps: Das sind nur einige wenige Entwicklungen des digitalen Wandels. Sie verändern sowohl das Privatleben als auch die Arbeitswelt. Wollen Wirtschaftsunternehmen den Anschluss nicht verlieren, müssen sie ihre Kommunikationsmaßnahmen den digitalen Trends anpassen. Was bedeutet dies konkret? Welche innovativen Ideen gibt es? Sind virale Spots nur eine Modeerscheinung? Die Experten des Zukunftsforums geben Antworten auf diese und weitere Fragen. Es sprechen Johann Griebl, Senior Vice President Artist & Content Repertoire der Studio 71 GmbH, einer 100%igen Tochter der ProSiebenSat.1 Media SE, und Mustafa Isik, Leiter der Abteilung Softwareentwicklung beim Bayerischen Rundfunk.
Johann Griebl vertritt mit Studio 71 ein sogenanntes Multi-Channel-Network, das sich unter anderem auf die Vermarktung von Webstars bzw. YouTube-Stars spezialisiert hat. Welche Geschäftsmodelle dahinter stehen, welche Rolle das Studio 71 innerhalb der ProSieben-Gruppe spielt und warum die Anzahl der YouTube Channels und der Klicks auf Video-Beiträge die digitale Währung für viralen Erfolg sind, darüber berichtet er unter anderem in seinem Vortrag.
Mustafa Isik vom Bayerischen Rundfunk wird über die aktuellen digitalen Innovationsstrategien beim BR referieren. Dabei wird er insbesondere auch auf die neue BR24 News-App eingehen und erläutern, wie mit dieser personalisierbaren App jeder Nutzer sein eigener Chefredakteur werden kann. Laut Isik könnte damit sogar der digitale Nachrichtenmarkt revolutioniert werden.
Jonas aka ufonetv ist einer der Youtube-Stars der neuen Generation mit über 1 Mio. Abonnenten. Als special guest wird er von seinen persönlichen Erfahrungen berichten.
Datum: 31. Mai ab 16 Uhr Ort: Hochschule Fresenius, Campus München Hochschule Fresenius München - PAV III Infanteriestraße 11a, 80797 München
Der Eintritt ist frei. Ansprechpartnerin für die Veranstaltung ist Stephanie Hiekel, stephanie.hiekel[at]hs-fresenius.de.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und New York gehört mit mehr als 11.000 Studierenden und knapp 1.000 Fachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte Kooperationspartner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius das "Chemische Laboratorium Fresenius", das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit & Soziales, Chemie & Biologie, Design sowie Onlineplus Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote an. Im Fachbereich Wirtschaft & Medien können in Köln, Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin, Idstein und Frankfurt am Main standortabhängig Bachelor- und Master-Studiengänge sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend belegt werden. Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr "breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen", "ihre Internationalität" sowie ihren "überzeugend gestalteten Praxisbezug" vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Im April 2016 hat der Wissenschaftsrat die Hochschule Fresenius für weitere fünf Jahre reakkreditiert.
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