Ob Stromausfall oder Energie-Engpass: Heizen und Kochen mit Holz stellt Grundversorgung sicher
Main (ots)
Mitte Januar verursachte das Sturmtief "Egon" in Frankreich einen längeren Stromausfall bei rund 330.000 Haushalten. Und die deutsche Bundesregierung riet bereits im Herbst 2016 dazu, Vorräte an Lebensmitteln und Trinkwasser anzulegen um für den Notfall gerüstet zu sein.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich auch die Anschaffung eines Kaminofens für den Wohnraum oder eines Holzherdes für die Küche, denn diese benötigen weder Strom noch leitungsgebundene Energien zur Wärmeerzeugung. Darauf weisen die beiden in Europa führenden Fachverbände, der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. und die EFA - Europäische Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft e.V., hin.
Bei einem Stromausfall arbeiten Heizungsanlagen nicht
Fällt der Strom aus, ist in der Regel auch die Heizungsanlage betroffen, da diese elektronisch gesteuert wird, sodass die Wärmeversorgung unterbrochen ist und die Wohnung unangenehm auskühlt. Zudem können keine warmen Speisen mit dem Elektroherd zubereitet werden.
Ein Kaminofen hingegen wird mit Holz oder Briketts befeuert. Brennstoffe, die aus Deutschland kommen, sich bequem zu Hause lagern lassen und schnell zur Hand sind, wenn es zu einem Stromausfall kommt oder die Gasversorgung unterbrochen ist. Das Heizen und Kochen mit Holz stellt daher die Grundversorgung sicher.
Weitere Informationen zu modernen Feuerstätten im Internet unter www.ratgeber-ofen.de.
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