CIVIS Mediendialog: Neue Studie und prominent besetztes Podium zur Perspektivenvielfalt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Berlin/Köln/Essen (ots)
Bildet der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) genügend unterschiedliche Sichtweisen ab oder nicht? Eine neue Medieninhaltsanalyse liefert eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf diese heftig umstrittene Frage. Aus Anlass des 1. CIVIS Mediendialogs haben Professor Marcus Maurer und sein Team vom Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Perspektivenvielfalt des ÖRR mit Blick auf dessen Nachrichtenformate ausführlich empirisch untersucht. Die Stiftung Mercator hat die Studie kofinanziert. Die Wissenschaftler stellen ihre Ergebnisse am 25. Januar 2024, um 10:00 Uhr, im ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator, Neue Promenade 6, 10178 Berlin öffentlich vor.
Anschließen wird sich eine Podiumsdiskussion mit dem WDR-Chefredakteur Aktuelles Stefan Brandenburg, der ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten, dem Korrespondenten der FAZ für Sachsen und Thüringen Stefan Locke und der Kommunikationswissenschaftlerin und Medienkritikerin Nadia Zaboura. Moderator ist Leonard Novy, Journalist und Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik.
Die Veranstaltung unter dem Titel: "Fehlt da was? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die Perspektivenvielfalt" ist eine Kooperation der CIVIS Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Stiftung Mercator. Die CIVIS Mediendialoge lösen die bisherigen CIVIS Medienkonferenzen ab und beschäftigen sich in unterschiedlichen Formaten mit jeweils hochaktuellen Medienthemen.
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