Einladung zur Jahrespressekonferenz des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima
Berlin/Sankt Augustin (ots)
Es ist ein knappes Jahr her, als in Fukushima die Erde bebte. Die Folgen in Deutschland: Ausstieg aus der Atomenergie und ein neues Energiekonzept mit den zwei Säulen "Regenerative Energie" und "Energieeffizienz". Trotz dieses Bedeutungszuwachses energiesparender Maßnahmen, wird die Energiediskussion vom Thema der Stromerzeugung dominiert. Die Hoffnung auf Investitionen in energiesparende Maßnahmen für den Wärmemarkt und eine damit verbundene Auflösung des Sanierungsstaus in deutschen Heizungskellern hat sich leider nicht erfüllt.
Wo liegen hierfür die Gründe aus Sicht des installierenden Handwerks? Wie kann die Energiewende im Heizungskeller doch noch realisiert werden?
Wir laden Sie ein:
zur Jahrespressekonferenz des Zentralverbandes am 9. Februar 2012 um 11:00 Uhr in das Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin.
Dort erwarten Sie ausführliche Informationen zum vergangenen Geschäftsjahr, die Ergebnisse einer Emnid-Umfrage über die Gründe mangelnder Investitionsbereitschaft deutscher Immobilienbesitzer in energiesparende Maßnahmen sowie Vorschläge für eine konzertierte Aktion mit der Politik zum Abbau des Sanierungsstaus.
Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von über 52.000 Handwerksbetrieben mit 330.000 Beschäftigten. Der Jahresumsatz des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks lag 2011 bei 36 Milliarden Euro. Der Hauptsitz des Verbandes ist in St. Augustin. In Potsdam unterhält der ZVSHK eine Hauptstadtrepräsentanz.
Wir bitten um Rückmeldung bis spätestens 8. Februar 2012 gerne auch per E-Mail: f.ebisch@zvshk.de oder Telefax: 02241 21351
Pressekontakt:
Ansprechpartner für Rückfragen: Frank Ebisch, Pressesprecher ZVSHK,
Fon: 02241 9299-114, Mobil: 0151 24156979, E-Mail: f.ebisch@zvshk.de,
Zentralverband Sanitär Heizung Klima, Rathausallee 6, 53757 St.
Augustin
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