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NORMA-Bio-Kräuter in neuen Recycling-Töpfen sparen jährlich mehr als sechs Tonnen Rohstoff ein
100% Recyclingmaterial für nachhaltige Verpackungen

NORMA-Bio-Kräuter in neuen Recycling-Töpfen sparen jährlich mehr als sechs Tonnen Rohstoff ein / 100% Recyclingmaterial für nachhaltige Verpackungen
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Nürnberg (ots)

NORMA dreht im Sinne seiner Nachhaltigkeits-Offensive jeden Stein um - und auch jeden Kräutertopf! Die Bio-Kräuter des Nürnberger Lebensmittel-Discounters kommen ab sofort in neuen, umweltschonenderen Töpfen aus 100 Prozent Recyclingmaterial daher. Angesichts der großen Nachfrage nach Schnittlauch, Petersilie, Basilikum und weiteren frischen Kräutern der Eigenmarke BIO SONNE spart NORMA so jährlich 6,4 Tonnen an Plastikmüll ein. Denn die neuartigen Töpfe bestehen zum einen aus recyceltem Grundstoff - es mussten also keine neuen Rohstoffe bei der Herstellung eingesetzt werden - und zum anderen sind sie damit nach der Nutzung selbst komplett wiederverwertbar. Beim Einsatz der neuen Töpfe fällt also kein Restmüll mehr an, die Entsorgung findet über den Gelben Sack statt.

Bislang wird in Deutschland nur rund die Hälfte des Kunststoffs aus Verpackungsabfällen wiederverwertet - NORMA und seine Partner sagen dieser Verschwendung jetzt mit den Kräutertöpfen den Kampf an. Für die neue Technik bekam der Hersteller bereits zahlreiche Zertifikate, die die Nachhaltigkeit des Verfahrens bestätigen. Eines davon ist das anerkannte Umweltzeichen "Blauer Engel".

Kleine Schritte, große Effekte

Die neuen Töpfe sind nicht der einzige Ansatz für mehr Nachhaltigkeit bei NORMA. Der Lebensmittel-Einzelhändler hüllt die Kräuter bereits seit einigen Monaten in ungebleichtes nassfestes Papier. Was zunächst nach nicht viel klingt, summiert sich jährlich auf gut vier Tonnen. Insgesamt erreicht das Unternehmen alleine bei den Kräutern eine Einsparung von mehr als zehn Tonnen im Jahr. Diese gezielte Reduzierung von Plastikabfällen zieht sich durch das gesamte Sortiment. So wurden bereits die Verpackungen zahlreicher Produkte überarbeitet und durch ressourcenschonendere Alternativen ersetzt. In Fällen, bei denen beispielsweise aus hygienischen Gründen nicht auf Kunststoff verzichtet werden kann, senkt das Unternehmen - in enger Abstimmung mit den Partnern und Herstellern - die Verpackungsdicken, um zumindest wenige Gramm einzusparen. In der Summe konnte NORMA so den Kunststoffverbrauch bereits drastisch reduzieren und trägt seinen Teil zum Schutz der Umwelt bei.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

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