Grifols beendet ein Rekordjahr und treibt profitables Wachstum für 2024 voran
Barcelona, Spanien (ots)
Verkürzter konsolidierter Zwischenabschluss für das Gesamtjahr 2023 [nicht testiert[1]]
Der Umsatz erreicht 6,592 Milliarden Euro (+11% cc[2], bei konstanten Wechselkursen), das bereinigte EBITDA verbessert sich auf 1,474 Milliarden Euro (ein Plus von 26% cc), mit deutlichen Fortschritten in Richtung auf einen Verschuldungsgrad von 4x.
- Klares Bekenntnis zu höchsten Standards bei Corporate Governance und Unternehmensführung.
- Biopharma treibt das Umsatzwachstum (+13,3% cc) aufgrund der starken Entwicklung der Hauptplasmaproteine. Diagnostic und Bio Supplies legen ebenfalls um +2,3% cc bzw. +11,3% cc zu.
- Die bereinigte EBITDA-Marge steigt auf 24,0%, im vierten Quartal 2023 um 580 Basispunkte auf 26,1% gegenüber dem vierten Quartal 2022, jeweils ohne Biotest.
- Vollständige Umsetzung des operativen Optimierungsplans, der zu jährlichen Kosteneinsparungen von mehr als 450 Millionen Euro[3] führt, bei sinkenden Kosten pro Liter Plasma um 22% im Dezember 2023 im Vergleich zum Höchststand im Juli 2022.
- Alle für 2023 gesetzten Ziele im Bereich Innovation wurden erreicht; Fibrinogen ADFIRST-Studie mit positiven Topline-Ergebnissen.
- Ausgewiesener Nettogewinn in Höhe von 59 Millionen Euro, inklusive einmaliger Aufwendungen - vor allem Umstrukturierungskosten - in Höhe von 147 Millionen Euro.
- Der operative Cashflow steigt um 300 Millionen Euro auf 351 Millionen Euro, und der freie Cashflow drehte in der zweiten Jahreshälfte 2023 von einem negativen in einen positiven Wert, beides ohne Einmaleffekte.
- Der Verschuldungsgrad ist auf 6,3x gesunken[4] (5,4x pro-forma mit dem teilweisen Verkauf von SRAAS, der voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2024 abgeschlossen wird) und somit auf dem Weg zum Zielwert 4x.
- Prognose für 2024: ein Umsatzwachstum von mehr als 7% cc, angetrieben durch Biopharma (+8-10% cc), und ein bereinigtes EBITDA von mehr als 1,8 Milliarden Euro (ohne den 50 Millionen-Beitrag von SRAAS).
Grifols (MCE:GRF, MCE:GRF.P, NASDAQ:GRFS), ein globales Gesundheitsunternehmen und führender Hersteller von Arzneimitteln aus Blutplasma, verzeichnet ein starkes Jahr 2023, das durch eine deutliche Verbesserung der operativen und finanziellen Performance gekennzeichnet war. Das Unternehmen hat sein Wachstum weiter vorangetrieben, die EBITDA-Margen und die Cashflow-Entwicklung verbessert und dadurch gute Fortschritte auf dem Weg des Schuldenabbaus gemacht.
Thomas Glanzmann, Executive Chairman und CEO von Grifols, kommentierte: "Wir haben unsere Verpflichtungen im Rekordjahr 2023, das durch die Konzentration auf die Governance und eine zunehmend bessere operative und finanzielle Performance gekennzeichnet war, vollständig erfüllt. Von der Belebung des Plasmageschäfts über das Erreichen von Zielen im Bereich Innovation bis hin zur strategischen Allianz mit der Haier Group zur Unterstützung des Schuldenabbaus haben unsere Maßnahmen eine starke Dynamik erzeugt und uns für ein nachhaltiges profitables Wachstum in 2024 und darüber hinaus aufgestellt."
Bekenntnis zu höchsten Corporate-Governance-Standards und ein starkes Führungsteam
Im Laufe des Jahres 2023 begann das Unternehmen mit der Suche nach einem neuen CEO, um die Trennung von Eigentum und Management im Rahmen einer umfassenderen Initiative zur Stärkung der Unternehmensführung sicherzustellen. Das führte zur Ernennung des neuen CEO, Nacho Abia, mit Wirkung zum 1. April 2024.
Dies stärkt die Führung des Unternehmens, das in den letzten Monaten wichtige Positionen besetzt hat, darunter Roland Wandeler als President der Business Unit Biopharma, Camille Alpi als Chief Human Resources and Talent Officer, Jörg Schüttrumpf als Chief Scientific Innovation Officer und Miguel Louzan, Chief Digital Information Officer. Die neue Führungsriege wird gemeinsam mit dem bestehenden Team das Senior Management Team von Grifols weiter stärken.
Mit seiner Verpflichtung zu höchsten Governance-Standards arbeitet das Unternehmen zudem daran, Strukturen zu vereinfachen.
Geschäftsentwicklung
Im Jahr 2023 stieg der Gesamtumsatz um 10,9% cc (+8,7% auf berichteter Basis) und erreichte 6,592 Milliarden Euro, wobei alle Business Units und Schlüsselregionen ein Wachstum verzeichneten.
Die Umsatzerlöse von Biopharma erreichten 5,558 Milliarden Euro und wuchsen um 13,3% cc (+11,0%), angetrieben durch ein steigendes Angebot an Plasma, eine robuste Grundnachfrage nach Hauptproteinen, eine attraktive Preisgestaltung und einen guten Produktmix.
Grifols konnte den Erfolg seines Immunglobulin (IG)-Franchise mit einer klaren Strategie weiter steigern. Das bemerkenswerte Wachstum dieses Kernprodukts um 15,8% cc, ohne Biotest, wurde insbesondere durch die zunehmende Nachfrage nach dem subkutanen Immunglobulin (SCIG) Xembify® getrieben, das ein signifikantes Plus von 37,3% cc verzeichnete.
Im Rahmen des Plans zur Vermarktung von subkutan verabreichtem IG, hauptsächlich in Europa, wurde Xembify®im zweiten Quartal des Jahres in Spanien und im vierten Quartal in Australien auf den Markt gebracht - weitere Launches werden in naher Zukunft erwartet. Grifols beabsichtigt, von der wachsenden Nachfrage nach IG zu profitieren, nachdem bereits Produkte auf den Markt gebracht wurden und bis 2023 die behördlichen Genehmigungen in 13 EU-Ländern erfolgt sind.
Das Unternehmen konzentriert sich auf den Markt für Immundefekte und richtet sich auf primäre Immundefekte (PID) und sekundäre Immundefekte (SID) aus, die Indikationen mit dem größten Wachstumspotenzial. Gleichzeitig behauptet das Unternehmen seine führende Position in den Bereichen Neurologie und Akutversorgung aufrecht.
Albumin verzeichnete einen Anstieg von +17,0% cc, der in erster Linie von China und in geringerem Maße von europäischen Ländern getragen wurde. Darüber hinaus zeigte Alpha-1 im letzten Quartal des Jahres eine positive Entwicklung mit einem Plus von 0,2% cc. Dieser Aufwärtstrend wird sich voraussichtlich auch 2024 fortsetzen.
Das Plasmaangebot stieg im gesamten Jahr um 10%[5]. Im Jahr 2023 sanken die Kosten pro Liter (CPL) um 22% im Vergleich zum Höchststand im Juli 2022. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf die erfolgreiche Umsetzung des operativen Optimierungsplans zurückzuführen. Zu seinen wichtigsten Ergebnissen gehören ein Anstieg der gesammelten Plasmamengen pro Vollzeitbeschäftigtem (FTE) um 32%[5], was eine verbesserte Arbeitsproduktivität signalisiert, eine Senkung der Herstellungskosten um 5%[5] sowie die Optimierung des Netzwerks der Plasmazentren, die Verbesserung der Prozesseffizienz, die Optimierung der Kostenstrukturen und die Verbesserung der Zufriedenheit sowohl von Spenderinnen und Spendern als auch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Die Diagnostic-Umsätzestiegen um 2,3% cc (-0,2%) auf insgesamt 670 Millionen Euro, was in erster Linie auf die Produkte zur Blutgruppenbestimmung (+8,9% cc) zurückzuführen ist, die in allen wichtigen Regionen starke Umsätze verzeichneten.
Die Umsatzerlöse von Bio Supplies stiegen um 11,3% cc (+9,5%) auf insgesamt 160 Millionen Euro, vor allem aufgrund des Bio Supplies-Bereichs Biopharma, der von neuen Kunden und einer höheren Nachfrage bestehender Kunden profitierte. Das Unternehmen setzt weiterhin auf die Integration von Access Biologicals, um das volle Potenzial dieses Geschäftsbereichs auszuschöpfen.
Finanzielle Performance und Hebelwirkung
Die bereinigte Bruttomarge erreichte im vierten Quartal 2023 41,4% und verbesserte sich damit um 570 Basispunkte gegenüber dem gleichen Quartal 2022, was zu einer Marge von 39,7% für das Gesamtjahr (37,6% im Jahr 2022) ohne Biotest beiträgt. Basierend auf der 9-monatigen Verzögerung bei der Lagerbuchhaltung der Branche verzeichnet das Unternehmen die positive Auswirkung auf seine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) durch den CPL-Rückgang von 22%, der im dritten Quartal 2022 begann, sowie durch den Rückgang der Herstellungskosten um 5%.
Das bereinigte EBITDA belief sich auf 1,474 Milliarden Euro und übertraf die Prognose mit einer Marge von 22,4% (24,0% ohne Biotest). Die sequenzielle Verbesserung im Jahresverlauf zeigt sich in der im vierten Quartal berichteten Marge von 26,1% (ohne Biotest). Dazu beigetragen haben die starke Leistung von Biopharma, die positiven Auswirkungen der Kosteneinsparungen im Rahmen des operativen Optimierungsplans auf die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), die einen Rückgang der CPL um 22% bewirkten, sowie die operative Hebelwirkung.
Das bereinigte EBITDA berücksichtigt nicht die einmaligen Aufwendungen in Höhe von 223 Millionen Euro (190 Millionen Euro ohne Biotest), die hauptsächlich Restrukturierungskosten von 159 Millionen Euro umfassen.
Das ausgewiesene EBITDA stieg auf 1,251 Milliarden Euro, was einer Marge von 19,0% entspricht (20,8% ohne Biotest).
Der ausgewiesene Nettogewinn belief sich im Jahr 2023 auf 59 Millionen Euro. Ohne Einmaleffekte, zu denen vor allem Restrukturierungskosten gehörten, stieg er auf 206 Millionen Euro.
Die Cashflow-Entwicklung war positiv, was durch eine starke Trendwende in der operativen Performance unterstützt wurde. Der operative Cashflow, ohne Einmaleffekte[6], verbesserte sich in 2023 von Quartal zu Quartal deutlich und erreichte 351 Millionen Euro, was einem Anstieg von 300 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der freie Cashflow, ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten[6], drehte im Laufe des Jahres vom negativen in den positiven Bereich und erreichte in der zweiten Jahreshälfte fast 120 Millionen Euro. Dies ist auf die starke Dynamik im gesamten Unternehmen und die Steigerung des EBITDA zurückzuführen.
Der Abbau der Verschuldung bleibt eine der wichtigsten Prioritäten. Der Verschuldungsgrad sank zum Jahresende auf 6,3x, was hauptsächlich auf die Verbesserung des EBITDA zurückzuführen ist. Darüber hinaus wird der Erlös aus dem Verkauf des ca. 20%igen Anteils an Shanghai RAAS an die Haier Group vollständig zur Schuldentilgung verwendet werden. Nach der Transaktion liegt der Verschuldungsgrad pro-forma bei 5,4x, was einen klaren Fortschritt in Richtung des 4x-Ziels darstellt.
Grifols erwartet, seine Fälligkeiten für 2025 im ersten Halbjahr 2024 zu erfüllen. Das Unternehmen arbeitet daran, dies auf effiziente Weise zu tun und dabei sowohl die geplanten Veräußerungserlöse als auch die verschiedenen anderen Optionen zu berücksichtigen, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen, einschließlich der Refinanzierung dieser Fälligkeiten, während es gleichzeitig an seinen Zielen des Schuldenabbaus festhält.
Die strategische Allianz mit Haier soll in der ersten Hälfte des Jahres 2024 abgeschlossen werden. Sie wird Synergien fördern und das wachstumsstarke Marktpotenzial Chinas in der Plasma- und Diagnostikindustrie nutzen. Darüber hinaus sichert die Allianz die exklusive Albumin-Vertriebsvereinbarung mit SRAAS für die nächsten zehn Jahre, mit einer möglichen Verlängerung auf bis zu 20 Jahre.
Ohne die Auswirkungen von IFRS 16[7] beliefen sich die Nettofinanzschulden[2]auf insgesamt 9,42 Milliarden Euro.
Zum 31. Dezember 2023 verfügte Grifols über eine Liquiditätsposition von 1,141 Milliarden Euro und eine Barposition von 526 Millionen Euro.
Grifols prognostiziert nachhaltiges profitables Wachstum in 2024
Grifols ist gut positioniert, um die Verbesserung der finanziellen Performance und der operativen Effizienz im Jahr 2024 voranzutreiben. Im Mittelpunkt der Strategie von Grifols stehen fünf Hebel, die darauf abzielen, den langfristigen Erfolg zu sichern und die Erwartungen von Patientinnen und Patienten, Spenderinnen und Spendern, Kunden und allen Stakeholdern zu erfüllen:
- Fokus auf Kernbereiche: Ausbau in den Bereichen Biopharma, Diagnostic und Bio Supplies
- Vorantreiben von Innovation: Nutzung neuer Technologien zur Erweiterung der Plasmapipeline und Erschließen von Non-Plasma-Potenzial
- Einfluss auf den globalen Markt: Suche nach strategischen Partnerschaften zur Gestaltung des globalen Marktes
- Verbesserung der Spendererfahrung: Digitalisierung der Prozesse für einen nahtlosen Spendeprozess
- Kontinuierliche Verbesserung: Streben nach Effizienz, um die Geschäftsabläufe zu optimieren
Innovation: Fibrinogen, positive Topline-Ergebnisse der Phase 3-Studie
Grifols hat nicht nur alle für 2023 geplanten Ziele im Bereich Innovation erreicht, sondern auch mit den Topline-Ergebnissen von Fibrinogen ADFIRST ein Zeichen gesetzt. Die Wirksamkeit bei der Behandlung des erworbenen Fibrinogenmangels (AFD) erweist sich als gleichwertig mit der Standardbehandlung bei gleichzeitig hervorragendem Sicherheitsprofil.
Das behördliche Zulassungsverfahren in der EU und den USA wird im vierten Quartal 2024 beginnen. Es wäre das erste Fibrinogen-Konzentrat (FC), das in den USA für eine AFD-Indikation zugelassen würde, mit einem geschätzten globalen Marktpotenzial von 800 Millionen US-Dollar.
Interne Forschung und externe Innovation setzen die Meilensteine der Innovationspipeline für 2024. Dabei konzentriert sich Grifols auf die Entwicklung von Produkten mit langfristigen Wettbewerbsvorteilen. Bedeutende Meilensteine sind die Alpha-1 AT 15% SC-Studie, bei der die ersten Studienzentren aktiv sind und der erste Patient gescreent wurde, die PRECIOSA-Studie, bei der die letzten Patienten die Behandlung abschließen, die FDA-Zulassungen für die zweiwöchentliche Gabe von Xembify® sowie die von Yimmungo BLA.
Prognose für 2024
GESAMTUMSATZ (bei cc)
Wachstum des Gesamtumsatzes (inkl. Biotest) >7%
Umsatzwachstum bei Biopharma (inkl. Biotest) 8-10%
EBITDA bereinigt (ohne den 50 Mio. Euro Beitrag von SRAAS in 2023)
EBITDA bereinigt (inkl. Biotest) >1,8 Mrd. Euro
Bereinigte EBITDA-Marge (ohne Biotest) 27-28%
TELEFONKONFERENZ
Grifols wird heute, Donnerstag, den 29. Februar 2024, um 14.30 Uhr MEZ/8.30 Uhr EST eine Telefonkonferenz veranstalten, um sein Business Update für das Gesamtjahr zu besprechen. Um den Webcast anzuhören und die Business Update Präsentation anzusehen, besuchen Sie unsere Website www.grifols.com/en/investors. Den Teilnehmern wird empfohlen, sich im Voraus für die Telefonkonferenz zu registrieren.
Die Abschrift und die Aufzeichnung der Telefonkonferenz werden innerhalb von 24 Stunden nach Ende der Live-Telefonkonferenz auf unserer Website unter www.grifols.com/en/investors zur Verfügung stehen.
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[1] Der verkürzte konsolidierte Zwischenabschluss wurde in Übereinstimmung mit den IFRS erstellt und vom Board of Directors von Grifols genehmigt. Grifols hat eine schriftliche Bestätigung von KPMG erhalten, dass sie davon ausgeht, ihre internen Verfahren abzuschließen und ihren Bestätigungsvermerk bis zum 8. März 2024 zu erteilen, d.h. vor der in Spanien geltenden gesetzlichen Frist.
[2] Operativ oder währungsbereinigt (cc) ohne die im Berichtszeitraum ausgewiesenen Wechselkursschwankungen
[3] Im Vergleich zu den Zahlen für das gesamte Jahr 2022, vor Inflationseffekten
[4] Der Verschuldungsgrad wird durchgängig gemäß der Kreditvereinbarung und unter Einbeziehung von Biotest berechnet.
[5] GJ23 vs. GJ22
[6] Ausgenommen sind hauptsächlich Umstrukturierungskosten. Siehe Anhang für Überleitungen
[7] Ab Dezember 2023 beträgt die Auswirkung der IFRS auf die Gesamtverschuldung 997 Mio. Euro
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Über Grifols
Grifols ist ein globales Gesundheitsunternehmen, das 1909 in Barcelona gegründet wurde und sich für die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen weltweit einsetzt. Das Unternehmen ist führend im Bereich der aus Plasma gewonnenen Arzneimittel und der Transfusionsmedizin und entwickelt, produziert und bietet innovative Gesundheitsdienstleistungen und -lösungen in mehr als 110 Ländern an.
Die Bedürfnisse der Patienten und das ständig wachsende Wissen von Grifols über viele chronische, seltene und weit verbreitete Krankheiten, die manchmal lebensbedrohlich sind, treiben unsere Innovationen bei plasmabasierten Therapien und anderen biopharmazeutischen Produkten zur Verbesserung der Lebensqualität voran. Grifols konzentriert sich auf die Behandlung von Krankheiten in einem breiten Spektrum von Therapiebereichen: Immunologie, Hepatologie und Intensivmedizin, Pulmonologie, Hämatologie, Neurologie und Infektionskrankheiten.
Als Pionier in der Plasmabranche baut Grifols sein Netz von Spendezentren weiter aus, das mit mehr 390 Zentren in Nordamerika, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und China das größte der Welt ist.
Als anerkannter Marktführer in der Transfusionsmedizin bietet Grifols ein umfassendes Portfolio an Lösungen zur Verbesserung der Sicherheit von der Spende bis zur Transfusion sowie klinische Diagnosetechnologien. Grifols liefert hochwertige biologische Produkte für die biowissenschaftliche Forschung, klinische Studien und die Herstellung pharmazeutischer und diagnostischer Produkte. Darüber hinaus liefert das Unternehmen Hilfsmittel, Informationen und Dienstleistungen, die es Krankenhäusern, Apotheken und Angehörigen der Gesundheitsberufe ermöglichen, auf effiziente Weise eine fachgerechte medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Grifols, mit mehr als 24.000 Mitarbeitern in mehr als 30 Ländern und Regionen, hat sich einem nachhaltigen Geschäftsmodell verschrieben, das den Standard für kontinuierliche Innovation, Qualität, Sicherheit und ethische Führung setzt.
Im Jahr 2023 belief sich der wirtschaftliche Effekt von Grifols in seinen Hauptgeschäftsländern auf 9,6 Milliarden Euro. Das Unternehmen schuf außerdem 193.000 Arbeitsplätze, einschließlich indirekter und induzierter Arbeitsplätze.
Die A-Aktien des Unternehmens sind an der spanischen Börse notiert, wo sie Teil des Ibex-35 sind (MCE:GRF). Die stimmrechtslosen B-Aktien von Grifols sind am Mercado Continuo (MCE:GRF.P) und über ADRs an der amerikanischen NASDAQ (NASDAQ:GRFS) notiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.grifols.com.
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