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18. freestyle-physics: Jetzt die Mondfähre landen!

18. freestyle-physics: Jetzt die Mondfähre landen!
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Aufgaben für die 18. freestyle-physics sind online Bereit zur Mondlandung! Vor 50 Jahren setzte Neil Armstrong seinen berühmten Schritt für die Menschheit. Dieses Jubiläum feiert der Schülerwettbewerb "freestyle-physics" der Universität Duisburg-Essen (UDE) mit einer besonderen Herausforderung: Die Mondlandefähre ist erstmals eine von fünf Aufgaben, die es möglichst ausgeklügelt umzusetzen gilt. Mittüfteln ist ab sofort möglich, das große Finale steigt im Sommer.

In diesem Jahr werden die freestyle-physics volljährig: Bereits zum 18. Mal treffen sich Teams der Klassen 5 bis 13, um sich gegenseitig ihre Lösungen für knifflige technische Aufgaben zu präsentieren. Auch dieses Mal sind von den rund 2.000 Jungen und Mädchen Köpfchen, Raffinesse und vor allem Kreativität gefragt, um eine der folgenden Aufgaben zu lösen:

Die Mondlandefähre: Eine zweiteilige Mondlandefähre landet in simulierter Schwerelosigkeit in einem Wasserbecken. Nach einer vom Team vorhergesagten Zeit löst sich der obere Teil und steigt zur Oberfläche auf.

Das Mausefallen-Katapult: Ebenfalls neu dabei ist das Katapult, das einen Tischtennisball mithilfe einer gespannten Mausefalle möglichst weit schießt.

Die Aschenputtelmaschine: Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Dabei darf die Märchenvorgabe sehr frei interpretiert werden, um Objekte nach Form, Farbe, Dichte oder jedem anderen Kriterium zu trennen, das den Bastlern einfällt.

Das Windmühlen-System: Ein Gewicht an einem aufgewickelten Faden setzt eine Windmühle in Gang. Ihr Luftstrom treibt eine gegenüberstehende Mühle an, die ein Gewicht - ebenfalls an einem Faden - möglichst hoch anhebt.

Der Wasserraketen-Klassiker: Wasser und 5 bar Druck müssen ausreichen, eine zur Rakete umgebaute PET-Flasche möglichst rasant nach oben zu starten und lange in der Luft zu halten.

Bis zum 17. Juni können Lehrer ihre Teams anmelden. Den Bewertungen der Jury stellen sich die Jung-Physiker vom 1. bis zum 5. Juli am Campus Duisburg. Besonders kreative oder originelle Lösungen erhalten Sonderpreise. Finanziell unterstützt wird die Veranstaltung in diesem Jahr vom Förderverein der Universität Duisburg-Essen.

Weitere Informationen:

http://www.freestyle-physics.de

Dr. Andreas Reichert, Physik, Tel. 0203/37 9-2032, andreas.reichert@uni-due.de

Redaktion: Birte Vierjahn, Tel. 0203/37 9-2427, birte.vierjahn@uni-due.de

Ressort Presse/Redaktion
Stabsstelle des Rektorats
Universität Duisburg-Essen
http://www.uni-due.de/de/presse
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