Roman Herzog Institut verstärkt wissenschaftliche Kompetenz - Werner Abelshauser, Bruno S. Frey und Rolf Gröschner neu im Beirat des Think-Tanks
München (ots)
Das Roman Herzog Institut (RHI) holt sich zusätzliche wissenschaftliche Expertise und begrüßt in seinem Beirat drei neue Mitglieder: Dem Gremium gehören für eine Zeit von zunächst zwei Jahren Professor Dr. Werner Abelshauser, Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Bielefeld, Professor Dr. Dr. h.c. mult. Bruno S. Frey, Gastprofessor für Ökonomie an der Zeppelin Universität Friedrichshafen, sowie Professor Dr. Rolf Gröschner an. Gröschner forscht als emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie im Grundlagenbereich des Staats- und Verfassungsrechts. Prof. Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des Roman Herzog Instituts: "Wir freuen uns über die herausragende Kompetenz der drei Wissenschaftler. Sie ist eine Bereicherung für die interdisziplinäre Arbeit des Roman Herzog Instituts."
Der Beirat bringt als unabhängiges Gremium den externen Sachverstand von insgesamt neun Experten aus verschiedenen Disziplinen ein. Er setzt Impulse für die Themenausrichtung des Instituts. Speziell begleitet er die Forschungstätigkeit des RHI und konkretisiert seine wissenschaftlichen Empfehlungen. Weitere Informationen: www.romanherzoginstitut.de.
Das Roman Herzog Institut versteht sich als Plattform für freies Nach-, Vor- und Querdenken. Im interdisziplinären Diskurs mit führenden Persönlichkeiten werden visionäre Antworten auf aktuelle gesellschafts-, sozial- und wirtschaftspolitische Fragen erarbeitet. Das Institut ergänzt und hinterfragt differenziert die Positionen der deutschen Wirtschaft. Namensgeber und Ehrenvorsitzender ist Bundespräsident a. D. Roman Herzog, dessen grundsätzlichen Reformanliegen sich das Institut verpflichtet fühlt.
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