WestLotto unterstützt Invictus Games: „Wir kennen die Kraft, die ein solches Sportereignis entfalten kann“
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Respekt, Zusammenhalt, Teilhabe: WestLotto engagiert sich als offizieller Unterstützer für die Anliegen der Invictus Games 2023 vom 9. bis 16. September in Düsseldorf. Als staatliches Lotterieunternehmen übernimmt WestLotto seit Unternehmensgründung Verantwortung für die Gesellschaft und fördert nun auch die Sportspiele, mit denen körperlich und seelisch verletzte Soldatinnen und Soldaten sowie ihre Familien wertgeschätzt und in den Mittelpunkt gerückt werden sollen.
„Als größter Sportförderer in NRW kennen wir die Kraft, die ein solches Sportereignis entfalten kann. Die Invictus Games setzen ein starkes Zeichen für Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten“, sagt WestLotto-Geschäftsführer Andreas Kötter. Deshalb seien Unternehmen ebenso wie die Politik und alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich hier zu engagieren. Ermöglicht werden die Invictus Games auch durch den Einsatz von 1.200 Ehrenamtlichen aus 32 Ländern – freiwilliges Engagement, für das auch Westlotto sich seit langem stark macht.
In der Landeshauptstadt nehmen erstmals auch Wettkämpferinnen und Wettkämpfer von Feuerwehr und Polizei teil. Auch sie sollen durch die Invictus Games besondere Wertschätzung erfahren und in ihrer Rehabilitation unterstützt werden. „Die Geschichten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind ganz verschieden – und doch zeigen sie uns alle eines: Sie haben jede Anerkennung verdient“, sagt Andreas Kötter.
Nach ihrer Gründung 2014 finden die Invictus Games in Düsseldorf zum sechsten Mal statt. Insgesamt zehn Sportarten werden im Invictus Games Park am Rhein ausgetragen, auch WestLotto ist dort als Unterstützer präsent. Neben den eigentlichen Wettbewerben gibt es die feierlichen Eröffnungs- und Schlusszeremonien sowie ein breites Rahmenprogramm. Dazu werden auch viele hochrangige Gäste wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Verteidigungsminister Boris Pistorius erwartet. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat die deutsche Mannschaft bereits im Trainingslager in Warendorf besucht.
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