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WestLotto ermöglicht nächstes großes Präventionsprojekt zum Jugendschutz

WestLotto ermöglicht nächstes großes Präventionsprojekt zum Jugendschutz
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WestLotto stellt sein Engagement für Jugendschutz und Prävention noch breiter auf: Nach dem Start des Präventionsprojekts GAMESHIFT NRW ermöglicht WestLotto nun für zunächst zwei Jahre die Einführung und Evaluierung des Forschungsprojekts MindOut. Auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf präsentierte NRW-Schulministerin Dorothee Feller gemeinsam mit Studienleiterin Prof. Ricarda Steinmayr von der TU Dortmund sowie WestLotto-Geschäftsführer Andreas Kötter das Projekt. Ziel ist es, die soziale und emotionale Kompetenz bei Jugendlichen zu fördern und damit ihre psychische Gesundheit zu stärken.

„MindOut und GAMESHIFT NRW sind zwei herausragende Projekte im Bereich der Prävention. Als staatlicher Lotterieanbieter stehen wir für Sicherheit im Spiel, deshalb ist es uns ein zentrales Anliegen, Prävention und Jugendschutz durch Wissenschaft und Fachexperten zu ermöglichen“, sagt Andreas Kötter. MindOut vermittelt Kindern und Jugendlichen Selbstbewusstsein, sie lernen Selbstorganisation sowie soziales Bewusstsein. Zudem werden Beziehungspflege und verantwortungsbewusstes Entscheiden gefördert, was die psychische Gesundheit insgesamt stärkt. Das sind genau die Eigenschaften, die Jugendlichen vermittelt werden müssen, um problematischem Verhalten vorzubeugen, egal ob in der Schule oder auch im Umgang mit illegalem Glücksspiel oder glücksspielähnlichen Elementen in Games, die heute wie selbstverständlich zum Alltag gehören.

Integriert in das Programm, das an etwa 80 Schulen in Nordrhein-Westfalen eingeführt wird, sind Elemente von GAMESHIFT NRW. Das deutschlandweit einzigartige Präventionsprojekt gegen die Gefahren von Glücksspiel im Internet hatte WestLotto im September vorgestellt. „Der ganzheitliche Ansatz von MindOut in Kombination mit den konkreten Hilfestellungen von GAMESHIFT NRW stärkt Jugendliche und gibt ihnen die Möglichkeit, ‚nein‘ zu sagen, wenn sie im Netz auf Glücksspiel oder glücksspielähnliche Inhalte treffen“, sagt Andreas Kötter.

Wissenschaftlich gilt es als unstrittig, dass Jugendliche ein höheres Risiko für späteres problematisches Spielverhalten haben, wenn sie bereits in jungen Jahren Glücksspiele konsumieren. Das Problem: Im Netz sind Jugendliche heute bereits häufig mit glücksspielähnlichen Elementen konfrontiert. Dieser Herausforderung begegnet WestLotto und ermöglicht entsprechende Präventionsprojekte.

Weitere Infos:

Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG
Weseler Str. 108 – 112     

48151 Münster

Telefon: +49 251 70 06 1425

marlen.benen@westlotto.de