Alle Storys
Folgen
Keine Story von wetter.com mehr verpassen.

wetter.com

Statement wetter.com - Technologieunternehmen fordern EU-Kommission auf, Selbstbegünstigung von Google in den Suchergebnisseiten ein Ende zu setzen

Ein Dokument

PRESSEINFORMATION: Statement wetter.com - Technologieunternehmen fordern EU-Kommission auf, Selbstbegünstigung von Google in den Suchergebnisseiten ein Ende zu setzen

München, 13.11.2020 - wetter.com hat gestern gemeinsam mit 134 Unternehmen und 30 Industrieverbänden einen offenen Brief an EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager übermittelt. Darin wird die EU-Kommission dazu aufgefordert, ihre Google Missbrauchsentscheidung von 2017 endlich in die Praxis umzusetzen und den wettbewerbsvernichtenden Praktiken von Google ein Ende zu setzen. Wir stellen Ihnen hiermit den offenen Brief sowie nachfolgend ein Zitat der wetter.com-Geschäftsführung gerne zur Verfügung.

"Wie bei vielen anderen Branchen der Fall, wird auch unsere Sichtbarkeit bei den Suchergebnissen und unsere Marktpräsenz durch die sogenannten Google OneBoxes erheblich eingeschränkt. Immer größer und interaktiver gestaltet werden diese von Google ganz bewusst oberhalb der generischen Suchergebnisse platziert. In unserem Fall geht Google sogar so weit, nicht nur wesentliche Wetterinformationen bereits direkt anzuzeigen, sondern zusätzlich eine vollumfängliche eigene Google Wetter-App zu bewerben. Damit verfolgt Google ganz offensichtlich die Strategie, die Nutzer von den Suchergebnissen und damit einer Auswahl an Angeboten abzulenken, um sie aus der eigenen Plattform nicht mehr herauszulassen. Das widerspricht komplett den Grundsätzen eines offenen und fairen Wettbewerbs und schädigt die wirtschaftliche Entwicklung der digitalen Industrie massiv. Google missbraucht seine unangreifbare Position auf dem Markt der Internetsuche, um eigene Produkte in den Markt zu pressen und beeinträchtigt damit nicht nur den Wettbewerb, sondern hebelt ihn sogar aus. Handlungsbedarf besteht jetzt: Je länger die EU-Kommission Google einfach weiter machen lässt, desto größer wird der Schaden für Digitalunternehmen, viele werden komplett vom Markt verschwinden."

Christoph Kreuzer, CEO von wetter.com

Über wetter.com GmbH - ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE
wetter.com ist die Nummer 1 unter den Online-Wetterportalen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Tagtäglich informieren erfahrene Meteorologen und Redakteure über aktuelle Wetterlagen und liefern Trendprognosen von bis zu 16 Tagen. Ein präziser Niederschlagsradar, thematische Wetterkarten, Biowetter, HD Live Webcams sowie ausführliche News- und Ratgeberartikel runden das umfassende Angebot via Webseite und App ab. Für Wetterinteressierte in Österreich und in der Schweiz werden alle Inhalte länderspezifisch angepasst. Darüber hinaus präsentiert das Portal mit wetter.com TV Deutschlands einzigen Fernsehsender rund um das Wetter - 24h täglich, 365 Tage im Jahr im Pay-TV verfügbar.
Pressekontakt 
Amelie Rösinger 
presse@wetter.com
Tel.: 089 412-007-285
Mobil: 0151-40656461


Weitere Storys: wetter.com
Weitere Storys: wetter.com
  • 15.10.2020 – 11:29

    wetter.com launcht neues B2B-Angebot METEONOMIQS

    Datengetriebene Business-Lösungen München, 15.10.2020 – wetter.com goes data business: Mit der Marke METEONOMIQS erweitert das führende Wetterportal sein B2B-Angebot und positioniert sich als Anbieter innovativer Datenlösungen. Im Fokus stehen wetter- und geodatengetriebene Anwendungen, die Business-Entscheidern neue Möglichkeiten eröffnen, smartere Entscheidungen zu treffen und Geschäftsprozesse zu optimieren. ...

  • 12.06.2020 – 14:17

    Pressemitteilung: So entwickelt sich die Unwetterlage am Wochenende

    Wann es wo heftig werden kann München, 12.06.2020 – Für ganz Deutschland steht ein unwetterträchtiges Wochenende bevor. In der heißen Luft entladen sich schwere Gewitter. Da diese nur langsam ziehen, muss mit Hagel und Überflutungen gerechnet werden. „Schon in der kommenden Nacht sind im Westen und Osten die ersten heftigen Gewitter samt Schauer unterwegs. Am ...