Elektrisierende Erfolgsgeschichte - Mit Pedelecs und E-Bikes sicher in die Zukunft radeln
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Köln (ots)
Anmoderationsvorschlag: Die Deutschen lieben E-Bikes: Mehr als sieben Millionen Elektrofahrräder sind bereits auf unseren Straßen unterwegs. Und wer dafür - abhängig von Modell, Ausstattung und Akkuleistung - mehrere tausend Euro hinlegt, will sein E-Bike natürlich auch schützen und versichern. Aber Vorsicht: E-Bike ist nicht gleich E-Bike. Rechtlich gesehen gibt´s da gravierende Unterschiede - und die spielen auch bei der Versicherung eines Elektrofahrrads eine wichtige Rolle. Jessica Martin berichtet.
Sprecherin: Elektrofahrräder werden im Alltag alle über einen Kamm geschert und einfach E-Bikes genannt. Das hat sich so eingebürgert, ist aber falsch. Laut Gesetz muss man nämlich zwischen E-Bikes und Pedelecs klar trennen.
O-Ton 1 (Bernd Engelien, 22 Sek.): "Bei einem Pedelec springt der Elektromotor nur dann an, wenn man auch in die Pedale tritt, sozusagen als Unterstützung. Das betrifft die meisten Elektrofahrräder von denen wir sprechen und die hierzulande verkauft werden. Und die sind dann genau genommen alles Pedelecs und keine E-Bikes, denn darunter versteht der Gesetzgeber in der Tat was ganz anderes."
Sprecherin: Sagt Bernd Engelien von der Zurich Versicherung. E-Bikes dagegen sind alle Elektrofahrräder, deren Motor mithilfe eines Schalters gestartet wird.
O-Ton 2 (Bernd Engelien, 25 Sek.): "Außerdem sind E-Bikes viel schneller: Die fahren bis zu 45 Stundenkilometer schnell und gelten deshalb auch verkehrsrechtlich als Leichtmofas oder Kleinkrafträder. Für die braucht man also einen Führerschein, es besteht auch eine Helmpflicht und man braucht ein Versicherungskennzeichen. Das sind diese kleinen, ein Jahr gültigen Versicherungskennzeichen, und dann muss man natürlich auch eine entsprechende Haftpflichtversicherung abschließen."
Sprecherin: Bei besonders teuren E-Bikes empfiehlt sich außerdem eine Kaskoversicherung, um sich gegen Diebstahl oder Schäden am Akku abzusichern. Und die macht auch bei Pedelecs Sinn.
O-Ton 3 (Bernd Engelien, 18 Sek.): "Die zahlt nämlich, wenn das Pedelec unterwegs geklaut wird oder auch durch Vandalismus beschädigt wird. Zusätzlich sichert sie Elektronikschäden ab, wie Kurzschluss oder Tiefentladung. Und auch größere Pedelec-Touren sind kein Problem, denn nach einer Panne zahlt die Versicherung sogar die Heimreise."
Sprecherin: Ansonsten sind Pedelecs wie alle anderen Fahrräder gegen Diebstahl in der Hausratversicherung mitversichert - aber nur wenn sie aus einem abgeschlossenen Keller oder einer verriegelten Garage gestohlen werden.
Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie ein Pedelec, E-Bike oder einen E-Scooter haben oder bald darauf umsteigen möchten: Mehr zum Versicherungsschutz dieser elektrisierenden Geräte finden Sie unter Zurich.de.
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